Nach einem ersten erfolgreichen Test mit Tausend Nutzer:innen steht die Vantikcard jetzt für alle zur Verfügung. Sie kombiniert Altersvorsorge mit Cashback.

Wenn wir über jede neue Debit- oder Kreditkarte ausführlich berichten wollten, hätten wir ein bisschen viel zu tun. Im Falle der Vantikcard machen wir da eine Ausnahme, schließlich hat es bis zum Start für alle Kund:innen doch eine Weile gedauert. 

Cashback und Altersvorsorge kombinieren

„Altersvorsorge muss nicht kompliziert und langweilig sein. Wir wollen der Altersvorsorge den Schrecken nehmen. Mit der Vantikcard wird Altersvorsorge zum Alltag. Wir machen damit den Einstieg in die Altersvorsorge zum no-brainer“, so Til Klein, Gründer von Vantik. Ein Konzept, das er uns bereits in einem Podcast im Oktober vergangenen Jahres vorgestellt hatte. 

Im April gab es ein neues Funding

Dann wurde es wieder etwas stiller um das Projekt. Im April gab es dann erst einmal eine neue Finanzierung, in deren Rahmen das Stammkapital der Firma verdoppelt wurde. Die Runde hatte das österreichische Family Office Custos angeführt. 

Mit kleinen Beträgen etwas für die Rente tun

Via App, die in Stores von Google und Apple angeboten wird, verknüpfen die Nutzer:innen ein bestehendes Girokonto und erhalten anschließend eine kostenlose Mastercard. Kaufen sie mit der „Vantikcard“ ein, legen sie automatisch ein Prozent Cashback in ein nachhaltiges ETF Portfolio, den Vantikfonds, an. Sie sparen also einfach beim Bezahlen für die Altersvorsorge. 

Grundsätzlich eine smarte Idee, allerdings müssen die Kund:innen letztlich schon viel mit der Karte bezahlen, bevor da nennenswerte Summen zusammenkommen. 

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