Dock Financial übernimmt Compeon
Im September stieg Dock Financial mit 10 Prozent bei der KMU-Kreditplattform Compeon ein, was im Rahmen eines vermutlich einstelligen Millionenfundings verkündet wurde (wir berichteten). Jetzt übernimmt Dock Financial für eine nicht genannte Summe das Fintech vollständig. Im Jahr 2020 war Compeon mit 50 Mio. EUR bewertet worden. Die drei Gründer sollen dem Vernehmen nach an Bord bleiben. Weiterlesen …
Millionen-Invest für linx4
CCAP steckt einen nicht näher genannten einstelligen Millionenbetrag in das Fintech linx4 aus Österreich. Das 2018 gegründete Unternehmen fokussiert sich auf Pay-per-Use für industrielle Maschinen und Anlagen. Somit positioniert sich linx4 als Alternative zu klassischen Leasing von Maschinen. Im Jahr 2022 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz von 2,5 Mio. EUR geschafft. Mit den frischen Mitteln nimmt das Fintech jetzt Großbritannien als neuen Zielmarkt in Angriff. Weiterlesen …
21,5 Mio. Dollar für Butter Payments
Norwest Venture Partners führt die Serie-A-Runde in Höhe von 21,5 Mio. Dollar für das britische Fintech Butter Payments an. Das 2020 gegründete Fintech adressiert Unternehmen, die Abomodelle anbieten. Mithilfe der Plattformen sollen diese ihren Umsatz steigern können, weil die Algorithmen von Butter Payments effizienter und weniger fehlerhaft Abokäufe überprüfen. So werden auch Kund:innen akzeptiert, die von klassischen Bonitätsprüfungen versehentlich ausgesiebt werden. Weiterlesen (EN) …
JPMorgan schließt Site und verklagt Gründer
175 Mio. Dollar steckte JPMorgan vor zwei Jahren in das Fintech „Frank“, das angeblich eine mehr als erfolgreiche Plattform für Studienfinanzierungen betrieben hatte. Das Unternehmen betitelte sich selbst gern als „Amazon für die Hochschulbildung“. Jetzt hat die US-Bank das Angebot kurzerhand vom Netz genommen und den Gründer wegen Betruges verklagt. Denn der hatte das Unternehmen in schillernden Farben dargestellt und von Millionen aktiver Nutzer:innen gesprochen. Die sollen wohl erfunden gewesen sein – und das mit Vorsatz. Weiterlesen (EN)…
Paddle baut Personal ab
Das Londoner Fintech Paddle, im Mai des vergangenen Jahres mit 1,4 Mrd. Dollar bewertet, trennt sich von rund acht Prozent seiner Mitarbeitenden. Paddle bietet Payment für SaaS-Unternehmen. Für den Personalabbau macht das Fintech die starke Inflation und das dadurch auch ungünstige Marktumfeld für SaaS-Unternehmen verantwortlich. Weiterlesen (EN) …
Auch Greenlight muss entlassen
Greenlight bietet Debitkarten für Kinder und muss in der aktuellen Situation ebenfalls stärker auf Kosten achten. Im Zuge dessen trennt sich das Fintech von 104 Beschäftigten, was mehr als 20 Prozent aller Mitarbeitenden entspricht. Weiterlesen (EN)…