Deutsche Bank investiert in Fintech

Das Payment-Fintech DataMesh erhält im Zuge einer Serie-A-Finanzierung 30 Mio. Dollar. NAB Ventures hat diese Runde angeführt, an der sich auch die Deutsche Bank beteiligt hat. Die Höhe der Einlage an dem australischen Unternehmen ist nicht bekannt. DataMesh bietet eine Lösung, die andere Unternehmen in die Lage versetzt, Zahlungsdienste anzubieten. Die Deutsche Bank wird das Fintech bei der Expansion in Märkte wie Indien, Korea, Thailand, Indonesien und Vietnam unterstützen. Weiterlesen (EN) …

100 Mio. Dollar für Planet42

Gerade gestern haben wir uns in unserer schnuckeligen Infografik mit den Fintech-Investitionen in Afrika beschäftigt. Da bestätigt uns doch die Meldung, dass Planet42 aus Südafrika, das Autos im Abonnement anbietet, insgesamt 100 Mio. Dollar erhält. Das Start-up wendet sich an Kund:innen, die keine reguläre Neuwagenfinanzierung über eine Bank erhalten. So kauft die Firma Gebrauchtwagen, um diese dann wieder an die Kundschaft zu vermieten. In den 100 Mio. ist allerdings auch eine Kreditfazilität in Höhe von 75 Mio. enthalten. Weiterlesen (EN) …

Ikea steckt 9 Mio. EUR in Fintech

Ingka Investments ist der VC-Arm von Ikea. Das Unternehmen steckt 9 Mio. Euro in das britische Fintech DirectID, das sich auf die Prüfung von Kreditwürdigkeit und Risikoabschätzung spezialisiert hat. Nach eigenen Angaben greift DirectID auf offene Bankdaten und Vorhersagemodelle zurück, um Kreditrisiken in Echtzeit zu ermitteln. Das Start-up beabsichtigt, die frischen Finanzmittel in die Ausweitung seiner Modelle und Expansion in weitere Märkte zu stecken. Weiterlesen (EN) …

3,5 Mio. Dollar für Nestment

Mit der Bekanntgabe einer erfolgreichen Vorabfinanzierung in Höhe von 3,5 Mio. Dollar verlässt das US-Fintech Nestment seinen Stealth-Modus. Die Runde führten Protofund und IDEA Fund Partners an. Ziel des Start-ups ist es, Menschen den gemeinsamen Hauskauf zu ermöglichen. Zur Zielgruppe zählen Personen, die aus dem klassischen Banken- und Darlehensgeschäft herausfallen. Weiterlesen (EN) …

Ostdeutsche Sparkassen schreiben 1,4 Mrd. Euro ab

Die Sparkassen des OSGV vermelden Wertberichtigungen in Höhe von 1,42 Mrd. EUR. Die Berichtigungen seien indes in erster Linie dem Zinsänderungsrisiko in Verbindung mit den festverzinslichen Wertpapierbeständen der Institute geschuldet. Der Verband geht aktuell davon aus, dass 90 Prozent der Wertberichtigungen bei Endfälligkeit der Papiere aber wieder zurückfließen werden. Weiterlesen …

Bafin verhängt Bußgeld gegen ABN Amro

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) verhängt eine Geldbuße von 3 Mio. Euro gegen die deutsche Niederlassung der ABN Amro Bank (Frankfurt Branch). An dieser Stelle möchten wir uns mal besser nicht vorstellen, was sich da hinter geschlossenen Türen abgespielt hat, sondern lassen die Begründung für sich wirken: Die Geschäftsleitung der ABN Amro Frankfurt habe keinen angemessenen Zugang zum Compliance-Bericht für das Geschäftsjahr 2019 gehabt. Weiterlesen …

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