60 Mio. Euro für Vivid Money

US-Geldgeber Greenoaks Capital und Altinvestor Ribbit Capital stecken im Rahmen einer Serie-B-Runde 60 Mio. Euro in die Berliner Neobank Vivid Money. Wie das Unternehmen selbst mitteilt, steigt die Bewertung des Fintechs damit auf 360 Mio. Euro. Mit dem Geld will Vivid die Expansion in Europa vorantreiben und die Plattform mit weiteren Funktionen ausstatten. Vor einigen Wochen wurde bereits ein Aktien- und ETF-Angebot gestartet. Weiterlesen… 

CreditClick und Hanseatic Bank kooperieren bei BNPL

CreditClick aus den Niederlanden ist eine Kooperation mit der Hanseatic Bank eingegangen, um sein BNPL-Verfahren jetzt auch Onlinehändlern in Deutschland anzubieten. Der grundlegende Ablauf dürfte bekannt sein: Während des Check-outs beantragen die Kundinnen und Kunden einen Kreditrahmen für den Einkauf. Nach erfolgreicher Bonitätsprüfung steht dieser nach wenigen Minuten zur Verfügung. Der Kaufbetrag wird anschließend in festen Raten via Lastschrift gezahlt. In Deutschland trägt die Hanseatic Bank die Verantwortung für den Finanzierungsprozess von der Annahme bis zur Abwicklung. Weiterlesen…

Deutsche Börse und Commerzbank investieren in virtuellen Kunsthandel

Das Finanzinstitut und der Börsenbetreiber investieren gemeinsam in das Fintech 360x. Ziel der Partnerschaft ist es, digitale Marktplätze und Ökosysteme für existierende reale Vermögenswerte (Kunst und Immobilien) auf Blockchain-Basis zu entwickeln. Mit anderen Worten geht es um die Schaffung von Marktplätzen für NFT, die ja gerade einen Hype durchlaufen. Die Deutsche Börse steuert zum Aufbau des Unternehmens 10 Mio. Euro bei, um sich knapp 50 Prozent der Anteile zu sichern. Die Beteiligung der Commerzbank soll im deutlich niedrigen zweistelligen Prozentbereich liegen. Hinter 360X steckt Carlo Kölzer, in der Branche wahrlich kein Unbekannter. Weiterlesen…

Trade Republic steigt offiziell in Krypto-Handel ein

Okay, das kommt jetzt nicht mehr ganz überraschend, denn bereits ab Dienstag galt es als offenes Geheimnis: Nun hat Trade Republic aber ganz offiziell mitgeteilt, den Kundinnen und Kunden ab sofort den Handel von Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Bitcoin Cash anzubieten. Die Trades sollen provisionsfrei sein, es fällt eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro an, was bei kleineren Transaktionen ein ziemlicher prozentualer Verlust ist. Der Rollout erfolgt schrittweise in den kommenden Tagen. Weiterlesen…

Sparkassen zweifeln an Bluecode

Dürften gestern bei Bluecode noch die Sektkorken geknallt haben, zieht heute vielleicht schon Katerstimmung ein. Das liegt dann aber nicht an den Nachwehen einer überschwänglichen Feier anlässlich der Finanzierung über 20 Mio. Euro, sondern eher an den potentiellen Zweifeln eines der wichtigsten Partner am Geschäftsmodell. Wie Heinz-Roger Dohms berichtet, hat der bisher einzige nennenswerte Bankpartner in Deutschland inzwischen massive Zweifel an der Kooperation. Die offizielle Stellungnahme der Sparkassen-Finanzgruppe gibt sich etwas schmallippig. Darin ist die Rede von der Planung, die Pilotprojekte mit Bluecode bis Ende 2022 zu verlängern. Allerdings ändern sich Pläne ja bekanntlich schnell. Weiterlesen…

Yandex übernimmt Bank und steigt in Fintech-Sektor ein

Das Unternehmen Yandex wird hierzulande gern als das russische Google bezeichnet, was nicht ganz falsch ist, denn bei der Internetsuche dominiert Yandex den russischen Markt. Auch beim Serviceangebot ähnelt die Firma dem US-Konzern, bietet es den Nutzerinnen und Nutzern doch auch einen eigenen Browser, Kartendienst, Übersetzer, Maildienst und weitere Cloudangebote. Wie das Unternehmen gestern mitgeteilt hat, wurde die russische Online-Bank Acropol übernommen. Damit gelangt Yandex in den Besitz einer Banklizenz, die als Basis für die Entwicklung von digitalen Finanzprodukten und Dienstleistungen benötigt wird. Somit steigt Yandex also auch in den Fintech-Sektor ein. Weiterlesen…

Mogli sichert sich Fintech-Lizenz der Schweiz

Das Startup Mogli erweitert den bisher kleinen Kreis von Unternehmen in der Schweiz, die sich die Fintech-Lizenz der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) sichern konnten. Mit der Lizenz in der Tasche will das Unternehmen nun seine Bezahlapp breit in den Markt bringen. Zielgruppen des Wallets, das besonders einfache Transaktionen verspricht, sind private Nutzerinnen und Nutzer sowie KMU. Die Kundengelder bewahrt Mogli bei der Schweizerischen Nationalbank auf. Weiterlesen…

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