111 Mio. Dollar für 40Seas
Für das israelische Fintech 40Seas, das jetzt den Stealth-Modus verlässt, fängt das Jahr gut an. Das Start-up sichert sich ein Funding im Gesamtvolumen von 111 Mio. Dollar. 11 Mio. Dollar sind als Seed-Finanzierung gedacht, die von Team8 unter Beteiligung von ZIM stammen. Dazu kommt eine Kreditfazilität in Höhe von 100 Mio. Dollar. 40Seas hat sich zum Ziel gesetzt, den grenzüberschreitenden Handel von KMU zu vereinfachen und fokussiert sich auf die Warenfinanzierung und deren digitaler Abwicklung. Weiterlesen (EN) …
Binance verliert 12 Mrd. Dollar an Assets
Wohl als Nachwehe der FTX-Pleite hat die Kryptobörse Binance damit zu kämpfen, die Vermögenswerte der Kund:innen auf der Plattform zu halten. Nach einer aktuellen Einschätzung von Forbes sollen in den vergangenen 60 Tagen Assets im Volumen von 12 Mrd. Dollar von Binance abgezogen worden sein. Das entspräche rund einem Viertel der bisher gemeldeten Assets. Weiterlesen …
40,5 Mio. Dollar für Paytient
Es gibt Geschäftsmodelle, die nur in den USA funktionieren. So wie im Fall des Fintechs Paytient, das auch mehr oder weniger ein Insurtech ist. Das Unternehmen bietet seinen Kund:innen eine Kreditkarte an, mit der diese ihre Arzt- und sonstigen Gesundheitskosten bezahlen und anschließend per Raten zurückzahlen können. Mercato Partners Traverse Fund führt die Serie-B-Runde in Höhe von 40,5 Mio. Dollar an. Auch Bertelsmann Investments hat sich beteiligt. Weiterlesen …
Gerüchte um Verkauf von Railsr
Noch vor einem Jahr wurde BaaS-Fintech Railsr (ehemals Railsbank) als nächster Kandidat für den Unicorn-Status gehandelt. Davon ist jetzt nicht mehr die Rede. Nach verschiedenen Medienberichten soll das Fintech im Herbst des vergangenen Jahres trotz eines Fundings in Höhe von 40 Mio. Dollar vor einem massiven Problem beim Cash Flow gestanden haben. Aktuell gibt es Gerüchte, dass Railsr nicht nur einen größeren Stellenabbau plant, sondern sich auch in Gesprächen über einen möglichen Verkauf an das nigerianische Unternehmen Flutterwave befindet. Weiterlesen (EN) …
Bafin warnt vor Trojaner
Die Aufsichtsbehörde warnt die Nutzer:innen vor der Malware Godfather. Der Trojaner soll angeblich die Eingaben bei rund 400 Apps für Banking und Kryptotransaktionen aufzeichnen. Die Schadsoftware tarnt sich als Sicherheitsfunktion von Google selbst, um die Nutzer:innen zur Eingabe von sicherheitsrelevanten Daten zu animieren. Allerdings beschränkt sich Bankenaufsicht auf eine allgemeine Warnung, statt auf Analysen und konkrete Hinweise von Sicherheitsunternehmen zu verweisen. Weiterlesen …
Sparkasse betreut mit Avatar
Aller Ehren wert ist sicherlich, dass die Sparkasse Rhein-Neckar Nord ihre Kund:innen mittels eines Avatars in sieben Sprachen durch das Online-Banking führt. Warum nun aber die virtuelle Bankberaterin den wenig originellen Namen „Eva“ erhalten musste, hat vermutlich mit einem Griff in die Klischeekiste zu tun. Weiterlesen …