Das Frankfurter FinTech savedroid will den Zugang zu Kryptowährungen radikal vereinfachen
Krypto, Krypto Krypto…Die Spatzen pfeifen nicht nur, es wird von den Dächern aller Magazine, Blogs und Twitteraccounts der Finanzwelt gebrüllt, 2017 war das Jahr des Bitcoins und damit der Kryptowährung. Blockchain könnte gut und gerne für mich ein Anwärter zum „Wort des Jahres“ werden. Und bekanntlich je größer ein Thema wird, desto kritischer wird es beäugt, die Lager sind gespalten. Ist Bitcoin und Co. das Zahlungsmittel der Zukunft? Spekuliert und analysiert wird viel, doch letztlich kommt es wie immer nur auf die Praxis an.
Schauen wir mal auf die Deutschen. Wenn hier sowas wie kontaktloses Bezahlen teilweise noch als „böhmisches Dorf“ angesehen wird, Digitalisierung per se etwas ist, von dem der ein oder andere immer noch überzeugt werden muss, wie soll sich dann bitte eine „fiktive Währung“ durchsetzen? Den Kritikern bleibt wohl jedoch die Spucke weg, wenn man sieht, das nach vorweihnachtlichen Kursschwankungen der Bitcoin wieder auf eine beachtliche Summe geklettert ist und er sich nunmehr von den Hardcore-Krypto Fans als „Kryptoloser“ beschimpfen lassen muss.
Wie mit vielen Themen ist es so, sie stoßen auf Ablehnung aus einem einfachen Grund – sie werden nicht verstanden bzw. stellen sich als so kompliziert dar, dass die weitere Beschäftigung mit ebendiesen einem schon die Laune und den Tag verhageln. Wer uns kennt, weiß, wir sind große Freunde der Simplifizierung. Was nicht bedeutet, dass dies nicht noch viel größeres Denken, Entwickeln und Schaffen voraussetzt. Denn Simplizität hat ganz sicher auch was mit Qualität zu tun, zumindest bei Produkten.
Wohl kaum ein Finanzierungsmodell konnte sich so schnell in dieser Marktgröße etablieren und selbst verändern wie ICOs. Während Token Sales noch im ersten Quartal 2017 zu einem Hintergrundthema gehörten, haben sie sich zu einer weltweit genutzten Finanzierungsmethode weiterentwickelt.
Jetzt ist es eben so, viele wollen Kryptowährung haben, doch scheitern eben an der Beschaffung, wie jüngst unser lieber Rafael. Es braucht also sinnvolle, technisch ausgereifte Produkte um den Zugang zu dieser Währung zu vereinfachen. Neben Revolut startet morgen auch das Unternehmen savedroid mit ihrem Kryptowährungsverkauf via App. Wie das geht, wollen wir hier mal genauer erklären.
Warum gerade Profis von einer Vereinfachung der Krypto-Welt profitieren
Müssen Bitcoin, Ethereum und Co. einfacher zugänglich werden? Diese Frage trifft den Kern der Digitalwährungen. Denn die Zukunft der Kryptos wird davon abhängen, ob sie massentauglich werden. Das Frankfurter Fintech savedroid will den Zugang zu Kryptowährungen radikal vereinfachen und startet dazu ein ICO.
Trotz des jüngsten Hypes rund um Bitcoin sind Kryptowährungen noch meilenweit davon entfernt, in der breiten Masse der Bevölkerung anzukommen. Das Thema hat zwar aufgrund der rasanten Wertentwicklung mittlerweile die Schlagzeilen der TV-Nachrichten und der Tageszeitungen erreicht. Für die große Mehrheit der Bevölkerung sind Bitcoin, Blockchain und Co. aber immer noch ein Buch mit sieben Siegeln.
Wirft man einen genaueren Blick auf die Berichterstattung, so erkennt man, dass sie äußerst einseitig ist und in erster Linie von Unverständnis und Skepsis geprägt wird. Die ganze Bandbreite der Kryptowährungen findet in den Medien kaum statt. Stattdessen ist immer wieder nur von Bitcoin die Rede und davon, dass es sich dabei um eine Spekulationsblase nach Art der holländischen Tulpenzwiebeln handelt, die bald platzen muss. Oder davon, dass Bitcoin vorwiegend von zwielichtigen Gestalten für kriminelle Geschäfte eingesetzt wird. Insgesamt gewinnt man dabei den Eindruck, dass es sich bei Kryptowährungen um eine Art ansteckende Krankheit handeln muss, von der sich der normale Bürger möglichst fernhalten sollte.
Dabei ist die Zukunft der Blockchain und vor allem der Kryptowährungen ganz entscheidend davon abhängig, ob sie in der Breite der Bevölkerung akzeptiert werden. Voraussetzung dafür ist, dass der derzeit komplizierte Zugang vereinfacht wird. Wer heute in die Krypto-Welt einsteigen will, der muss durch ein Labyrinth. Die richtige Börse finden, die richtige Währung, die richtige Wallet: All das sind Hürden, die einen Neuling den Einstieg erschweren und verhindern, dass Kryptowährungen massentauglich werden. Genau das will savedroid ändern. Mit einer Nutzeroberfläche, die genau diese Probleme angeht – und ein Investment in Kryptowährungen so einfach macht wie ein Sparbuch.
Nun werden die Profis vielleicht fragen: Was haben wir davon, wenn auch Otto-Normalverbraucher plötzlich Kryptos kauft? Werden dann nicht die ohnehin schon vorhandenen Probleme der Blockchain noch größer? Die Antwort lautet: Wer möchte, dass Kryptowährungen jemals eine ernstzunehmende Alternative zu dem von den Notenbanken aufgeblähten Fiat-Geldsystem werden, der muss darauf setzen, dass die Digitalwährungen für alle jederzeit und einfach zugänglich werden.
Nur mit niedrigen Einstiegsbarrieren, einer allgemeinen Verfügbarkeit und einer einfachen Anwendbarkeit werden Kryptos neue Zielgruppen in der breiten Masse erschließen. Dies wiederum bedeutet frische Nachfrage, von der insbesondere jene Veteranen profitieren, die sich auf dem Spielfeld der Kryptowährungen auskennen und bereits digitales Geld besitzen.
Die Revolution der Einfachheit, wie savedroid sie anstrebt, würde Kryptos auf ein neues Level heben. Diese Idee sollte daher jedem am Herzen liegen, der auf eine breite Akzeptanz der Kryptowährungen und einen echten Wettbewerb zu den staatlich kontrollierten Währungen setzt.
Das savedroid ICO startet am 12. Januar 2018 mit dem Pre Sale. Informationen dazu gibt es unter https://ico.savedroid.com.
Im letzten Podcast #134 sprechen Kilian und Jochen über die Thematik ICO aus Sicht eines StartUps. Savedroid steht kurz also vor der Durchführung ihres ICOs und erklärt im Podcast ausführlich die unterschiedlichen Möglichkeiten des ICOs. Also ob Equity oder Utility Token, über die Kommunikationskanäle an Investoren und Gründe für den ICO vs Finanzierung via Venture Capital.
ÜBRIGENS:
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Nicole Nitsche ist studierte Theaterwissenschaftlerin und hat mehrere Jahre als Regieassistentin beim Thalia Theater Hamburg gearbeitet. Danach war Nicole Leiterin der Presse-und Marketingabteilung eines Hamburger Musiklabels. Als klassische Quereinsteigerin hat sie die komplette Kommunikation sowie den Aufbau der Redaktion bei Payment & Banking geleitet und verantwortet. Nicole ist seit August 2021 Geschäftsführerin von Payment & Banking und ist verantwortlich für die Bereiche Struktur, Planung, Umsetzung und Konzipierung von allen Events (z.B PEX, BEX, TRX & CryptX). [mehr]