Das neue Jahr ist noch frisch und jung. Daher ist es jetzt an der Zeit, Erwartungen zu formulieren. Nachdem das zurückliegende Jahr geprägt war von Katastrophen, Kriegen und Fundings-Flauten bietet das neue Jahr 2023 viele Chancen für Veränderungen – auch und vor allem aus der Krise heraus. Das Team von Payment and Banking hat ein paar Erwartungen an das Jahr, die Finanzszene, an Innovationen und vor allem auch an die Investoren. Das Team beantwortet die Frage: „Am meisten verspreche ich mir 2023 von …“?

Maik Klotz, Co-Founder von Payment and Banking

Am meisten verspreche ich mir von den Entwicklungen im Tax-Tech. Da ist noch so schrecklich viel Luft nach oben und so viel Potenzial. Da kommt sicher noch mehr im Jahr 2023.

Miriam Wohlfahrth, Co-Founder:in von Payment and Banking

Ich erwarte von dem neuen Jahr, dass wir immer mehr Anwendungen mit echtem Mehrwert von smarten Embedded Finance Lösungen sehen werden.

Jochen Siegert, Co-Founder von Payment and Banking

Ich verspreche mir 2023 positive Überraschungen von Fintech-Startups mit Lösungen für die aktuelle Krise, deren Tiefpunkt wir noch nicht gesehen haben. Vor allem verspreche ich mir innovative Modelle, die mit der neuen Zinssituation und deren Folgen umgehen.


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Kilian Thalhammer, Co-Founder von Payment and Banking

Von den etablierten Fintechs-Playern (die fast schon Incumbents sind) erwarte ich im Jahr 2023, dass sie nun Phase 2 starten.

André M. Bajorat, Co-Founder von Payment and Banking

Ich könnte mir vorstellen, dass die staatlich geförderte Aktienrente neue Modelle nach sich ziehen wird. Zudem glaube ich, dass wir einen weiteren Boost der kombinierten Modelle aus Banking und Tax sehen.


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