Die Metro bringt ein Embedded-Finance-Produkt für die Gastronomie heraus. Die neue Karte für das Business bietet Cashback und BNPL. Kooperationspartner ist Mastercard.

Das Großhandelsunternehmen Metro ist eines der Dickschiffe in der Branche. Ein wichtiges Standbein des Konzerns ist die Gastronomie. Allein im Segment Hotels, Restaurants und Catering (HoReCa) erzielt das Unternehmen pro Quartal Milliardenumsätze. In Kooperation mit Mastercard bringt Metro jetzt ein Embedded-Finance-Produkt heraus, das sich an Gastronomen richtet: die Metro FS Karte.

Im Kern handelt es sich bei dem neuen Angebot um eine Debit-Karte „Mastercard Business“. Die nutzt technisch und produktseitig aber alles, was aktuell „State of the art“ ist. 

Cashback und BNPL für Gastro-Unternehmen

Für eine Geschäftskarte eher ungewöhnlich ist die Integration von Cashback. Die ersten Kund:innen der Karte erhalten auf ihre Einkäufe im Rahmen einer Aktion bis zu 1 % Cashback. Danach gibt es regulär 0,5 Prozent. Belohnt werden alle Käufe, die mit der Karte gezahlt werden, unabhängig vom Einkauf bei der Metro.

Ebenfalls im B2B-Bereich noch längst nicht üblich: In der Karte ist eine BNPL-Funktion integriert. Die rund 2,5 Mio. Gastronomie-Kund:innen der Metro zahlen den offenen Saldo flexibel binnen 60 Tagen. Oder wandeln die Zahlung in Ratenkauf um. Bis zu 48 Monatsraten sind möglich. 

Dank Open-Banking kein zusätzliches Konto nötig

Zeit ist bekanntlich Geld. Das gilt gerade auch in der Gastronomie. Um den Kund:innen die Nutzung der Karte zu erleichtern, entfällt die Eröffnung eines weiteren Kontos. Via Open-Banking verknüpfen die Unternehmer:innen einfach ein bereits bestehendes Konto mit der Metro FS Karte.

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