Wir beschließen unsere Miniserie zum Digital Operational Resilience Act (DORA) mit einer zusammenfassenden Folge. Nasim Jenkouk von PayTechLaw erklärt kurz und knapp, was die DORA ausmacht, warum sie existiert, ab wann sie voraussichtlich gültig ist und warum Deutschland sich der Regelung nicht mehr verweigern kann.

Zeitmarken: Der Round-Up zum Digital Operational Resilience Act

  • 0:58 – Die drei Säulen der DORA
  • 2:15 – Die DORA als logische Konsequenz historischer IT-Risiken
  • 3:38 – Ab wann ist die DORA gültig?
  • 4:38 – Was, wenn sich die DORA verschiebt?
  • 6:54 – Die Komplexität der Umsetzung
  • 7:51 – Kann sich Deutschland der DORA als EU-Verordnung verweigern?

In der einer der letzten Folgen sprachen Christina und Nasim über den Inhalt des Digital Operational Resiliance Acts

Über Nasim Jenkouk

Nasim Jenkouk ist Partnerin der Annerton Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Sie berät vom Münchner Annerton-Standort aus nationale und internationale Bank- und Finanzdienstleistungsinstitute sowie FinTech-Unternehmen in allen aufsichtsrechtlichen Fragestellungen sowie zu Anforderungen im E-Commerce und zum IT- und Datenschutzrecht. Sie besitzt tiefgehende Expertise, insbesondere bei grenzüberschreitenden Sachverhalten, bei der Beratung zum Outsourcing sowie zu rechtlichen Anforderungen im Schnittbereich zwischen Aufsichtsrecht und IT- und Datenschutzrecht. Zudem begleitet sie regelmäßig Unternehmen bei der Erlangung aufsichtsrechtlich erforderlicher Erlaubnisse.

Nasim Jenkouk veröffentlicht regelmäßig in der juristischen Fachliteratur und als Stammautorin auf PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW (PayTechLaw). Zudem nimmt sie regelmäßig an Podiumsdiskussionen zu juristischen Fachthemen teil und hält Vorträge.


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