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Revolut: Britische Neobank verdreifacht ihre Verluste

Die britische Neobank Revolut hat reichlich spät ihren Jahresabschluss für 2019 vorgelegt: Demnach machte das Unternehmen letztes Jahr einen Verlust von 106,5 Millionen Pfund – das ist mehr als dreimal soviel wie 2018, wo der Verlust bei „nur“ 33 Millionen Pfund lag. Zugleich stiegen aber auch die Umsätze um stolze 180 Prozent, und zwar von 58 Millionen auf 162,7 Millionen Pfund. Zugleich gibt Revolut auch einen ersten Ausblick auf die Entwicklung 2020: In der Corona-Krise habe sich das Wachstum von Revolut verlangsamt, u.a. weil Kunden wegen eingeschränkter Reisemöglichkeiten ihre Kartenumsätze gedrosselt haben. Kurzfristig positiv habe sich hingegen das Thema Crypto-Trading entwickelt. Weiterlesen (Englisch)…

Ehemaliger PayPal-Manager Stephane Kasriel leitet künftig Facebook Pay

Facebook engagiert den ehemaligen PayPal-Manager Stephane Kasriel als neuen Leiter von Facebook Pay. Facebook bildet außerdem ein neues Team, das die verschiedenen Zahlungsdienste überwachen wird, die Facebook im vergangenen Jahr angekündigt hat, wozu auch Zahlungen per WhatsApp in Brasilien zählen. Das Team soll dafür sorgen, die App-Familie noch enger miteinander zu verknüpfen. Vor einigen Jahren hatte sich Facebook bereits mit dem früheren PayPal-Manager David Marcus verstärkt, der mittlerweile für Facebook die Einführung der Kryptowährung Libra koordiniert. Weiterlesen (Englisch)…

Britisches FinTech Vitesse sammelt 6,6 Mio Pfund ein

Vitesse, ein FinTech aus London, das grenzüberschreitende Echtzeit-Zahlungen für Unternehmen anbietet, bekommt eine Geldspritze von 6,6 Millionen Pfund. Die Series-A-Finanzierungsrunde wird angeführt von Octopus Ventures, außerdem geben die Bestandsinvestoren Hoxton Ventures sowie verschiedene Business Angels Geld dazu. Das frische Kapital will Vitesse dafür nutzen, sein Wachstum zu beschleunigen und in den USA stärker Fuß zu fassen. Das Zahlungsnetzwerk von Vitesse umfasst aktuell 100 Länder mit 60 verschiedenen Währungen. Weiterlesen (Englisch)…

Visa und Billtrust kommen beim Business Payments Network (BPN) gut voran

B2B Payments stehen nicht nur im Fokus von Vitesse, sondern auch vom Business Payments Network (BPN) von Visa und Billtrust. Und das hat sich im 1. Halbjahr 2020 laut einer Pressemitteilung gut entwickelt: Das abgewickelte Zahlungsvolumen wuchs um 118 Prozent. In der neuen BPN-Version 3.0 sollen künftig auch die in den USA so wichtigen ACH-Zahlungen möglich sein. Der Fachdienst Pymts.com berichtet darüber, was das BPN für Zukunftspläne hat und wieso die Zusammenarbeit mit Banken dabei immer wichtiger wird. Weiterlesen (Englisch)…

Shopsystem-Anbieter Gambio integriert mit „Ratenkauf by EasyCredit“

Gambio, Anbieter einer Onlineshop-Komplettlösung für professionelle Händler, bietet seinen 22.000 angebundenen Shops künftig an, ihren Endkunden Ratenzahlungen zu ermöglichen. Mit dem „Ratenkauf by EasyCredit“ ist es Online-Anbietern ab sofort möglich, dass ihre KundInnen auch höherpreisige Einkäufe schnell, einfach und entspannt tätigen können. Damit gewinnt EasyCredit einen wichtigen Neukunden für den Bereich Online-Ratenzahlungen, der auch von den Wettbewerbern Klarna und Ratepay vorangetrieben wird. Weiterlesen…

Online-Zahlungen: Secure Remote Commerce (SRC) und Network Tokenization sorgen für neue Chancen

Die Mehrheit der europäischen Online-Shopper nutzt gern eine Kreditkarte. Doch der direkte Checkout ist für viele Kunden immer noch zu umständlich und langwierig. Dies alles führt zu Kaufabbrüchen und niedrigeren Conversion-Rates. Abhilfe schaffen hier vor allem zwei Lösungen: Die Network Tokenization und der neue Standard Secure Remote Commerce von EMVCo, das als „Click to Pay“ dem Kunden in Zukunft ein einfaches Bezahlen ermöglichen wird. Die Payment-Experten von Netcetera beleuchten beide Lösungen näher. Weiterlesen…

Aktienkultur: „Die Brandwunden durch Wirecard werden nur langsam verheilen“

Börsenexperte Wolfgang Gerke widerspricht in einem „Wirtschaftswoche“-Interview der gängigen These, dass die Deutschen „Aktienmuffel“ sind und meint, dass die Deutschen immer mehr Geschmack an Aktien gefunden haben. „Ansteigende Unsicherheit um die Altersvorsorge brachte sie dazu. Doch die Börseneuphorie scheint nun eingefroren zu sein: Durch den Wirecard-Skandal können sie schnell wieder Aktienmuffel werden.“ Was es braucht, um neues Vertrauen bei Anleger aufzubauen und warum sich Anleger die Stimmung nicht vermiesen lassen dürfen, erklärt Gerke im Interview. Weiterlesen…

Finanzbranche belegt im LinkedIn Berufstätigen-Stimmungsindex den 2. Platz

Das Business-Netzwerk LinkedIn hat seine Mitglieder befragt, wie zufrieden sie mit ihren Jobs sind und wie positiv sie in die Zukunft blicken. Danach sind Arbeitnehmer*innen im Bereich Software und IT mit einem Index von 42 (Skala von -100 bis +100) besonders positiv gestimmt. Auf dem 2. Platz landen Mitarbeiter aus der Finanzbranche (Index: 41) gefolgt von Dienstleistungen (Index: 39). Für den LinkedIn Berufstätigen-Stimmungsindex wurden im Juni und Juli 6500 Berufstätige in Deutschland bezüglich ihrer Zuversicht hinsichtlich Jobsicherheit, finanzieller Situation und Karriereentwicklung befragt. Weiterlesen…

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