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Vermögensanlage-Spezialist Elinvar bekommt 25 Millionen Euro

Elinvar hat eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen: Der neue, milliardenschwere Lead-Investor Toscafund Asset Management aus Großbritannien sowie die bisherigen Gesellschafter Ampega Asset Management, finleap und Goldman Sachs pumpen über 25 Millionen in das FinTech, pardon: WealthTech, aus Berlin. Elinvar hat eine multimandantenfähige Plattform entwickelt, die das gesamte Ökosystem in der Vermögensanlage vernetzen will, sprich eine White-Label-Lösung für Vermögensverwalter. Das fünf Jahre junge Unternehmen stellt den Finanzhäusern die technische Infrastruktur für Depots, Abschlüsse und Kundenberatungen. Über 100 Mitarbeiter kümmern sich bei Elinvar um das Produkt. Weiterlesen…

Coinbase kauft Bison Trails

Coinbase, einer der weltweit führenden Handelsplätze für Bitcoin und andere Kryptowährungen, übernimmt Bison Trails. Das Unternehmen hat sich auf den Aufbau einer Blockchain-Infrastruktur für Banken und andere Unternehmen spezialisiert. Für den Kauf legt Coinbase rund 80 Millionen Dollar in Form von eigenen Aktien auf den Tisch. Und die dürften auch für die Altinvestoren von Bison Trails ein wichtiger Anreiz gewesen sein, zu verkaufen: Schließlich wird Coinbase in den nächsten Wochen selbst an die Börse gehen und der eigene Aktienkurs dürfte angesichts des Bitcoin-Hypes schnell durch die Decke gehen. Coinbase selbst verspricht sich von dem Kauf, sein Angebot an kryptobezogenen Diensten auszubauen, die über den Kauf und Verkauf von Kryptogeld hinausgehen. Weiterlesen (Englisch)…

Krypto-Händler Bitpanda bringt eine eigene Visa-Karte auf den Markt

Wettbewerber wie Coinbase bieten sie schon länger an, doch nun hat auch der Wiener Krypto-Broker Bitpanda seine eigene Visa-Debitkarte lanciert. Mit dieser kann man (sofern man das will) künftig alle bei Bitpanda versammelten Assets (neben Kryptowährungen derzeit auch Edelmetalle) in Online-Shops oder Läden ausgeben. Nutzer in der Eurozone können die Karte ab sofort via App oder auf der Webseite kostenlos vorbestellen. Generell sollen keine Kartengebühren noch monatliche Kontogebühren anfallen. „Wir berechnen nur die üblichen Handelsprämien, die Sie ohnehin zahlen müssten, wenn Sie Ihre Investition irgendwann wieder in Euro konvertieren wollten“, heißt es seitens Bitpanda – ansonsten würde man kein Geld mit der Karte verdienen. Weiterlesen…

EU und EZB arbeiten zusammen am digitalen Euro

Während Kryptowährungen wie Bitcoin boomen, arbeitet die Europäische Zentralbank (EZB) am digitalen Euro. Wie der in der Praxis funktionieren könnte, beleuchtet aktuell tagesschau.de in einem Hintergrundstück. Unterdessen wurde nun bekannt, dass die offiziell von der EU unabhängige EZB  zusammen mit der EU-Kommission an der technischen Umsetzung der Pläne für einen digitalen Euro arbeiten wird. Das geht aus einem offiziellen Statement der EU-Kommission hervor. Das Projekt soll wichtige gestalterische und technische Fragen beantworten. Und der EZB die notwendigen Instrumente zur Verfügung stellen, um bereit zu sein, einen digitalen Euro auszugeben, wenn eine solche Entscheidung getroffen wird, schreibt die Notenbank. Weiterlesen…

Revolut bietet UK-Kunden Zugang zu US-Zinsprodukt

Bekanntlich sind Zinsen weltweit auf einem Tiefstand. Das britische FinTech Revolut will seinen Kunden in UK jetzt aber ermöglichen, bis zu 0,65 Prozent Zinsen auf Sparguthaben zu erhalten. Voraussetzung dafür ist aber, dass das angelegte Geld auf einem Konto liegt, das in US-Dollar geführt wird. Je nach Kontotyp liegt die Verzinsung bei 0,4 bis 0,65 Prozent. Die Zinskonten werden vom Partner Investec verwaltet, sind aber über die britische Einlagensicherung bis zum Gegenwert von 85.000 Pfund abgesichert. Revolut will die Dollar-Zinskonten bald auch in anderen europäischen Ländern anbieten. Weiterlesen (Englisch)…

PPRO sammelt 132 Millionen Pfund ein

Der in London ansässige Zahlungsinfrastrukturanbieter PPRO hat 132 Millionen Pfund erhalten und erreicht bei der Gesamtbewertung erstmals den Einhorn-Status (siehe auch nächste Meldung). Die Geldspritze kommt u.a. von Eurazeo Growth, Sprint Capital (das auch in Revolut, Groupon und Hello Fresh investiert hat) und Wellington Management. PPRO plant, die Mittel zu verwenden, um seine globale Expansion fortzusetzen und die Entwicklung seiner grenzüberschreitenden Zahlungstechnologien und -dienste zu unterstützen. PPRO bietet Online-Händlern grenzüberschreitende Zahlungsabwicklung und Währungsumrechnung und zählt Mollie, PayPal und Worldpay zu den Kunden. Weiterlesen (Englisch)…

„Der Weg zum Unicorn wird immer kürzer“

Das FinTech Mambu, das HR-Startup Personio und das Logistik-Startup Sennder haben allesamt im noch jungen neuen Jahr 2021 verkündet, dass sie durch ihre neuen Finanzierungsrunden nun zum Club der Einhörner/Unicorns mit mindestens 1 Millarde Dollar Firmenbewertung gehören. „Ich glaube 2021 wird ein Jahr der Einhörner“, sagt Uwe Horstmann, Mitgründer und Partner von Project A. Sarah Nöckel vom Investor Northzone sagt, dass der Unicorn-Boom sogar anhalten werde. „Ich glaube, dass der Trend auch noch 2022 und 2023 weitergeht.“ Einer der Gründe dafür ist offenbar, das mittlerweile immer mehr Startups schon in der Seed-Phase hohe Millionenbeträge einsammeln und in späteren Finanzierungsrunde dann schnell die Milliardenmarke knacken können. Weiterlesen…

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