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1,5 Millionen Sparkassen-Kunden nutzen Apple Pay

Erstmals gibt’s offizielle Nutzerzahlen zu Apple Pay in Deutschland, wenn auch nur in Hinblick auf Sparkassen-Kunden: „Die Sparkassen werden im Dezember mehr als 1,5 Millionen Apple-Pay-Nutzer haben, das sind nochmals dreimal mehr als im August“, sagte Apple-Pay-Chefin Jennifer Bailey der „Welt am Sonntag“. Faktisch gab es also durch die Integration der Sparkassen-Girocard in Apple Pay im August einen enormen Schub bei den Nutzerzahlen. Kritik der EU-Kommission an Apple Pay & Co bietet Bailey Paroli: Apple Pay sei eine Plattform, die es kleinen Marktteilnehmern ermögliche, mit sehr großen Teilnehmern zu konkurrieren, sagte sie:  „Wir denken sogar, dass Apple Pay ein Feld mit gleichen Spielregeln für alle schafft, und zwar über alle Finanzdienste hinweg.“ Weiterlesen…

Merkel macht digitale Identität zur Chefsache

Bundeskanzlerin Angela Merkel will etwas dagegen tun, dass Google und Facebook den Ton bei digitalen Identitäten angeben: Für Europas digitale Souveränität sei es wichtig, dass die beim und nach dem Log-in anfallenden Daten „in Europa bleiben und nicht an ausländische Plattformen abfließen“, sagte ihre Staatsministerin im Kanzleramt, Dorothee Bär (CSU), dem Handelsblatt. Deswegen sprach Merkel nun per Videokonferenz mit den Chefs von Deutscher Telekom, Bahn, BMW und Commerzbank sowie Top-Managern von VW, Daimler, Lufthansa und Zalando darüber, wie Staat und Wirtschaft gemeinsame Sache machen können, um die sichere Identifizierung von Nutzern im Netz zu erleichtern. Weiterlesen… 

Wirecard: Ermittlungen gegen Ernst & Young eingeleitet

Der Finanzkonzern Wirecard hatte seine Bücher nach bisherigen Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft jahrelang mithilfe von Luftbuchungen geschönt – und die Wirtschaftsprüfer Ernst & Young testierten die Abschlussberichte. Nachdem wiederholt Vorwürfe gegen Ernst & Young gab, den Prüfauftrag für Wirecard womöglich nicht hinreichend ernst genommen und damit zweifelhafte Geschäftspraktiken des Finanzdienstleisters erleichtert zu haben, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft München gegen Ernst & Young. Ausgelöst wurden die Ermittlungen durch eine Strafanzeige der Wirtschaftsprüfer-Aufsichtsbehörde APAS. Weiterlesen…

TV-Tipp: Der Fall Wirecard – von Sehern, Blendern und Verblendeten

Heute Abend um 22.50 Uhr gibt’s ein Schmankerl im Nachtprogramm der ARD: Dann läuft die Doku „Der Fall Wirecard – Von Sehern, Blendern und Verblendeten“. Der Film rollt den Wirecard-Skandal aus der Perspektive der Shortseller auf – jener Bad Boys und Girls der Börse, die auf fallende Kurse wetten und dann gewinnen, wenn alle anderen verlieren. Die große Frage, die der Film stellt: Wenn die Shortseller das fragwürdige Geschäftsgebaren erkannten und den Crash kommen sahen, warum ließen Behörden, Wirtschaftsprüfer und Politik das Wirecard-Management dann über Jahre gewähren? Einen Vorbericht zur Doku gibt’s hier: Weiterlesen…

Typy Store will die deutsche Alternative zu Amazon Go werden

Erinnert sich angesichts der Pleite noch jemand daran, dass Wirecard auch kassenlose Läden als deutsche Alternative zu Amazon Go hochziehen wollte? Mittlerweile pilotieren bereits mehrere andere Unternehmen aus Deutschland solche automatisierten Läden. Und so hat sich nun das „Handelsblatt“ den neuen Typy Store in Düsseldorf angeschaut. Der Laden mit einem Sortiment von 750 Produkten setzt ziemlich auf Hightech: Statt das Kunden die Waren selbst aus Regalen entnehmen können und dabei von Sensoren überwacht werden, gibt hier der Kunde seinen Kauf per App ein und ein Roboter stellt alles zusammen. Weiterlesen…

S&P Dow Jones plant Indices für Kryptowährungen

Der Markt ist reif für professionelle Indices rund um Kryptowährungen, meint Peter Roffman von S&P Dow Jones, dem weltweit wohl bekanntesten Anbieter von Börsen-Indices wie eben dem Dow Jones oder dem S&P 500. Deshalb tut sich S&P Dow Jones nun mit dem Kryptodatenanbieter Lukka zusammen, um einen anpassbaren Kryptowährungs-Indexierungsdienst einzuführen. Der neue Service soll im Laufe des kommenden Jahres starten. Bisher hält sich S&P Dow Jones noch bedeckt, was Details zu dem neuen Angebot angeht, man wolle aber „institutionelle Qualität“ der Partner zu einem „marktführenden Angebot“ verbinden. Weiterlesen (Englisch)…

Schafft der Bitcoin 50.000 Euro? Das sagen 3 Experten und eine (Fast-)Millionärin

Der Bitcoin-Kurs hat am 1. Dezember seinen alten Rekord aus dem Dezember 2017 gebrochen und ist auf zeitweise über 19.800 Dollar geklettert. Das nimmt t3n zum Anlass, mit Experten über die Zukunft des Bitcoin zu sprechen. Spannend ist im Vergleich zum ersten Hype vor drei Jahren, dass nun nicht mehr nur fast ausschließlich private Glücksritter auf die Kryptowährung setzen, sondern verstärkt auch institutionelle Anleger: „Die Finanzbranche versucht seit dem Fintech-Boom, vom Kunden her zu denken – und weil das Interesse an Kryptowährungen steigt, bekommen das die Institute auch mit“, sagt Peter Großkopf, Geschäftsführer an der Börse Stuttgart Digital Exchange. Weiterlesen…

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