In der heutigen #CryptoFriday Episode diskutiert Manuel die These, dass der Staat die Geldschöpfung missbrauche und man deshalb Bitcoin brauche. Manuel geht insbesondere auf die Unterschiede einer exogenen und endogenen Geldmengenausweitung ein, erklärt die Unterschiede und zeigt auf, wie sich die endogene Geldentstehung vom Fiat-Geldsystem von Bitcoin unterscheidet.
Manuel legt dar, dass es keine zentrale Entität im heutigen Geldsystem gibt, welche die Geldmengenausweitung steuert. Weder «der Staat», noch die Zentralbank hat eine direkte Kontrolle über die fiat-Geldentstehung, die sich durch unterschiedliche Arten von Geld zusammensetzt. Vielmehr entsteht das Geld «endogen», also aus dem System heraus und an unterschiedlichen Stellen.
Manuel diskutiert, wie man die endogene Gelderzeugung kontrollieren kann und diskutiert alternative geldpolitische Modelle, welche die Geldentstehung durch exogene Faktoren begrenzt bzw. gesteuert werden könnte.
Wenn ihr euch für solche und ähnliche geldsystemische Debatten interessiert, dann hört gerne rein in die heutige #CryptoFriday Episode.
Viel Spaß!