Der #CryptoFriday ist der große Bruder des #5minFriday und erlaubt es am Freitag auch längere Formate umzusetzen. Beide Formate koexistieren und es gibt ab sofort jeden Freitag entweder eine kurze #5minFriday Episode oder eine etwas längere #CryptoFriday Episode. Heute: Bitcoin und Krypto im Iran. Im Gespräch: Alireza Siadat.

Wie steht es eigentlich um die Krypto-Community in Iran? Dürfen Frauen im Iran Kryptowährungen besitzen und handeln? Ist Bitcoin Mining tatsächlich verboten? Und welche Auswirkungen haben die US-Sanktionen auf die iranische Kryptoindustrie? Diesen und weiteren spannenden Fragen widmen sich Alexander Bechtel und Alireza Siadat im heutigen #CryptoFriday.

Inspiriert wurde diese Episode von Alexanders Teilnahme an der International Cryptocurrency Conference in Teheran Mitte Dezember. Anstatt die dort gemachten Erfahrungen selbst zusammenzufassen, holt sich Alexander mit Alireza einen echten Experten dazu. Alireza ist Partner bei der Anwaltskanzlei Annerton und betreut dort die Blockchain und Krypto-Themen. Er ist außerdem Iraner und gut vernetzt in der dortigen Kryptoszene. Daher kann Alireza aus erster Hand einen Einblick in die Situation vor Ort geben. Gemeinsam diskutieren die beiden die aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in Iran und sprechen natürlich über die iranische Krypto-Szene, inklusive der Situation rund um Bitcoin Mining und den Handel mit Kryptowährungen.

Folgt der Iran dem Vorbild El Salvadors?

Falls es euch interessiert, wie die Iraner:innen über Bitcoin und Krypto denken und ob Iran eventuell El Salvador folgen und den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel adoptieren könnte, dann hört gerne in die heutige Episode rein.

Viel Spaß beim Zuhören und über die Reise in das fernöstliche Land zum Thema Bitcoin und Krypto im Iran.

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