8,6 Mio. CHF für Amnis

Das Schweizer FinTech Amnis schliesst eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 8,6 Mio. CHF erfolgreich ab. Lansdowne Partners führt die Runde des 2014 gegründeten Unternehmens an. Amnis bietet KMU eine internationale Banking-Lösung für Auslandsüberweisungen und Multi-Währungskonten. Über individuelle IBAN können die Unternehmen auch Zahlungen aus dem Ausland erhalten. Das zusätzliche Kapital soll in die Produktentwicklung und die Expansion ins europäische Ausland fließen. Weiterlesen …

130 Mio. Dollar für Paycargo

Blackstone Growth ist der alleinige Investor der Serie-C-Runde von Paycargo und steckt 130 Mio. Dollar in das Fintech. Zur Bewertung wurden keine Angaben gemacht. Nach eigenen Angaben arbeitet das Unternehmen bereits seit der Gründung im Jahr 2009 profitabel. Wie der Name des Fintechs andeutet, bietet es eine digitale Lösung für die Zahlungen von Rechnungen im Transportgewerbe und fokussiert sich ausschließlich auf B2B. Weiterlesen (EN) …

Entlassungen bei Coinbase

Die Meldung erreichte uns gestern leider erst nach Redaktionsschluss unserer News. Der „Krypo-Winter“ erreicht nun auch Coinbase. In einer Mail an die Beschäftigten teilte CEO Brian Armstrong mit, dass fast 20 Prozent der Stellen abgebaut werden müssten. Er begründet dies mit einem zu schnellem Wachstum, dem Zwang zum Kostensparen und der möglichen Rezession. Bei 5.000 Arbeitsplätzen insgesamt, dürften also rund 1.000 Personen von diesem Schritt betroffen sein. Weiterlesen (EN) …

NectID jetzt auch für B2B

Nect aus Hamburg macht seine Lösung jetzt auch für das B2B-Segment nutzbar. Wie uns das Unternehmen per Mail mitteilt, können mit „Nect Business Ident“ als Teil der Nect Wallet jetzt auch rechtsverbindlich Verträge zwischen Unternehmen geschlossen werden. Um die Zeichnungsberechtigung zu überprüfen, wird ein automatisierter Abgleich mit dem Handelsregister durchgeführt. Nach der erstmaligen Identifizierung wird der persönliche digitale Ausweis des Geschäftspartners in der Nect Wallet hinterlegt. 

Revolut startet in fünf weiteren Ländern

In einer Mail teilt uns Revolut mit, dass es eine optimierte Version seiner App in fünf weiteren Ländern an den Start bringt. Neu dabei sind Sri Lanka, Chile, Ecuador, Aserbaidschan und Oman. Wie das Unternehmen erklärt, besteht das Ziel darin, bis Ende 2022 in bis zu 90 Ländern zu starten. Aktuell bietet Revolut Überweisungen in über 50 Ländern und 30 Währungen an. 

Onfido und WebID kooperieren

Onfido bietet weltweit Identitätsüberprüfung und Authentifizierung an. Die exklusive Partnerschaft mit WebID soll den Kund:innen von Onfido jetzt auch die WebID-Live-Video-Identifizierung über die einheitliche API des Fintechs anbieten. Für den deutschen Finanzmarkt fehlte Onfido bislang die BaFin-konforme Legitimation per Video-Call. Diese Lücke schließt jetzt die Partnerschaft mit WebID. 

BNP Paribas startet mit Fintech ESG-Datenbank

In Zusammenarbeit mit dem dänischen Fintech Matter startet die BNP Paribas Asset Management eine Lösung für ESG-Daten. „SDG Fundamentals“ soll Investoren bei der Analyse von Nachhaltigkeitskriterien unterstützen. Dabei werden mehr als 50.000 Emittenten und ihre Produkte und Dienstleistungen berücksichtigt. Weiterlesen …

Affirm bringt mit Agoda BNPL bei Hotelbuchungen

Das Zahlungsnetzwerk Affirm kooperiert mit der Reiseplattform Agoda, die zur Booking-Gruppe gehört. Dank der Zusammenarbeit können die Kund:innen der Plattform ihre Hotelbuchungen nach Auswahl von „Affirm“ in zweiwöchentliche oder monatliche Raten ohne weitere Zinsen aufteilen. Weiterlesen (EN) …

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