450 Mio. Dollar für DriveWealth

Das Fintech DriveWealth sichert sich im Rahmen einer Series-D-Finanzierung die Summe von 450 Mio. Dollar. Die Firma bietet eine API-Plattform, über die die Partner Zugang zum US-Aktienhandel erhalten. Die Bewertung des Unternehmens steigt auf 2,85 Mrd. Dollar. Das Funding führen Insight Partners und Accel an. Beteiligt haben sich u. a. Greyhound Capital, Softbank Vision Fund und Fidelity International. Um ihren Kund:innen auch den Handel mit Bruchteilen von Aktien anzubieten, nutzen beispielsweise Revolut, MoneyLion und Vested die Plattform. Weiterlesen (Englisch)…

Briten können Bitcoin via Paypal kaufen

Ob die Nachricht aus Großbritannien nun ursächlich dafür ist, dass der Bitcoin-Kurs mal wieder über die Marke von 50.000 Dollar gerutscht ist, sei dahingestellt. Jedenfalls stellt Paypal erstmals auch in Europa die Möglichkeit zur Verfügung, Bitcoin direkt zu erwerben. Für den Kauf fallen Transaktionskosten an, das Halten dagegen ist kostenfrei. Weiterlesen…

Binance erfordert KYC-Prozess

Vorbei sind die Zeiten, als es beim Krypto-Handelsplatz Binance genügte, eine E-Mail-Adresse und Passwort zu hinterlegen. Die einfache Registrierung hatte weltweit die Aufsichtsbehörden auf den Plan gerufen. Ab sofort müssen Neukund:innen einen KYC-Prozess durchlaufen, der ein Ausweisdokument erfordert. Auch bestehende Kund:innen werden dazu aufgefordert, die Verifizierung durchzuführen. Hier gilt ein Übergang bis Oktober. Bis dahin ist solchen Nutzerkonten nur die Auszahlung möglich. Weiterlesen…

Coinbase will 500 Mio. Dollar in Kryptowährungen investieren

In verschiedenen Medienberichten heißt es, dass Coinbase in der nächsten Zeit die stolze Summe von 500 Mio. Dollar in Ethereum und andere Kryptowährungen investieren will. Demnach läge auch bereits eine Genehmigung des Vorstands für die Investitionen vor. Coinbase-CEO Brian Armstrong hat dies auch auf Twitter angekündigt. Demnach will das Unternehmen auch regelmäßig 10 Prozent des Gewinns in Kryptos anlegen. Weiterlesen…

epap verbindet Bons mit Bankkonten

Das Startup epap aus Hannover will zum Ende des Kassenzettels aus Papier beitragen. Bereits an über 5.000 Standorten können die Kunden sich via QR-Code und E-Mail ihre Quittungen digital abrufen. Inzwischen bieten auch einige Filialen der Edeka diesen Service an. Wie uns das Unternehmen mitteilt, verbindet die neue Version der hauseigenen App die digitalen Bons dank Open-Banking mit den Konten von 1.800 Instituten. Die KI im Hintergrund kümmert sich dann auch die Zuordnung von Beleg und Kontobuchung, was für mehr Übersicht bei den Finanzen sorgen soll.

Revolut startet neue Funktion „Payday“

Fintech Revolut startet in Großbritannien eine neue Funktion in seiner App, die den Nutzer:innen eine Alternative zu Kreditkarten und Dispokrediten anbieten will. Mit „Payday“ können die Kund:innen bereits vor der eigentlichen Überweisung durch den Arbeitgeber über einen Teil ihres Gehalts verfügen. Der Haken an der Sache: Der Arbeitgeber muss sich zunächst dafür entscheiden, mit Revolut zusammenzuarbeiten. Über eine Schnittstelle zur Lohnbuchhaltung erhält das Fintech erst die Informationen, wie hoch der zu erwartende Geldeingang ist. Weiterlesen (Englisch)…

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