ETFs sind nicht mehr der heilige Gral der Investments. Welche alternativen Anlagen jetzt kommen und ob sie einem Reality Check standhalten: Im BEX-Podcast zum Nachhören.
17 Prozent der Deutschen über 14 Jahre halten Aktien. Das führt zu einer Frage: Wie kriegen wir die anderen 83 Prozent an den Kapitalmarkt?
Die Antwort: Bildung und Beratung. So zumindest das grobe Fazit dieses Podcasts zur Frage, welche alternativen Anlagen sich nach dem ETF-Hype durchsetzen. Unsere Gäste stellen sich aber auch die Frage: Braucht es die überhaupt? „Wir sprechen diejenigen an, die sich bisher gar nicht damit befasst haben. Die kennen den MSCI World nicht und wollen sich eigentlich auch nicht damit befassen“, so Iven Kurz vom Advisory Manager Evergreen. Auch Sophie Turner spricht mit ihrer Firma Beatvest Leute am Anfang ihrer Investmentreise an. Warum also überhaupt andere Formen ins Schaufenster stellen. Dafür hat Christian Schneider-Sickert von LIQID ein flammendes Plädoyer auf Lager. „Mit den Public Markets bildet man nur einen kleinen Teil der deutschen Wirtschaft ab“, sagt er: „Über den Private Market machen wir die restlichen 80 bis 90 Prozent verfügbar.“
Was die Anlageprofis sonst noch für Veränderungen erwarten und warum die ETF-Anlage doch weiter wichtig bleibt: Jetzt im Podcast.