Der Wagniskapitalgeber Simon Schmincke von Creandum spricht über die neuesten Entwicklungen, Investitionsmuster und diskutiert die zunehmende Bedeutung von Technologie.

Der schwedische VC Creandum legt einen neuen Fonds auf. 500 Millionen Euro soll dieser umfassen. Damit will der Wagniskapitalgeber, der unter anderem an Trade Republic und Klarna glaubte, will dieses Geld unter anderem auch in den Fintech-Sektor stecken. 

Mit Jochen Siegert spricht Creandum-Partner Simon Schmincke über seine Pläne im Fintech-Sektor sowie die Prognosen, die er für den Markt hat. Laut ihm fokussiert sich Creandum vor allem auf nachhaltige Geschäftsmodelle und Start-ups, die Infrastruktur-Technologie für den Finanzsektor liefern. 

Insgesamt sei er optimistisch, was das Geschäftsumfeld speziell für Neobanken angehe, so Schmincke. Ein Großteil der KMU und Konsumenten werde in den kommenden Jahren deren Angebote nutzen. Die Neobanken und auch andere Fintechs dürften den Druck auf die traditionellen Finanzinstitute aufrecht halten und diese auch in den kommenden Jahren zwingen, innovativ zu bleiben, so die Prognose des VC-Fachmanns.

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