Im #CryptoFriday vom 07.01.2022 (Episode 137: Not your keys, not your coins?) hat Alexander Bechtel die These aufgestellt, dass nicht jeder Krypto-Besitzer die privaten Schlüssel zu seinen Kryptowährungen selbst verwahren sollte.
Im Gegenteil, es sei völlig legitim hierfür professionelle Anbieter und in Zukunft auch Banken zu nutzen. Joe Martin, unter anderem Berater eine VR-Bank zum Thema Bitcoin-Verwahrung, sieht das anders.
In der heutigen #CryptoFriday Episode diskutieren die beiden im Detail welche Argumente für die Eigenverwahrung sprechen und wann es Sinn ergeben könnte Bitcoin und Co. doch zu einem professionellen Verwahrer zu geben. Es vor allem darum inwieweit professionelle Verwahrer haften und versichert sind, wenn private Schlüssel verloren gehen. Ausserdem: Was passiert eigentlich, wenn mein Verwahrer pleitegeht? Sind dann meine Kryptowährungen auch weg?
Wenn ihr euch für solche und ähnliche Fragen interessiert und falls ihr euch noch nicht sicher seid, ob ihr eure Kryptos selbst verwahren sollt oder nicht, dann hört gerne rein in die heutige #CryptoFriday Episode.
Viel Spaß!