Not your keys, not your coins?

three assorted-color keys

Im heutigen #CryptoFriday schaut sich Alexander Bechtel diese These mal näher an und challenged die Idee, dass die Selbstverwahrung der einzig richtige Weg ist. „Not your keys, not your coins“ ist ein Credo, das vielen sicherlich bekannt ist.

Wer die privaten Schlüssel, die „keys“, zu seinen Bitcoins nicht selbst verwahrt, der besitzt auch die Bitcoins nicht. Aus diesem scheinbar allgemein anerkannten Glaubenssatz leitet sich dann ab, dass die Selbstverwahrung der Bitcoins das einzig richtige ist.

Was spricht eigentlich dagegen, nicht zumindest einen Teil seiner Bitcoins auf Börsen liegen zu lassen? Wie wahrscheinlich ist es, dass wir nochmal einen so groß angelegten Hack wie Mt. Gox erleben werden? Kann man nicht zumindest den großen, regulierten Börsen mittlerweile vertrauen? Was bedeutet es die Schlüssel, die „keys“, selbst zu verwahren und trauen wir uns das selbst eher zu als professionellen Institutionen? Welche Rolle könnten Banken in Zukunft spielen? Auf diese und weitere Fragen geht Alexander im heutigen #CryptoFriday ein.

Wenn ihr euch dafür interessiert, wann ihr eure Bitcoins lieber selbst verwahren solltet und wann ihr einer Drittpartei vertrauen könnt, dann hört gerne in die heutige Episode rein.

Viel Spaß!

Autor

  • Im Podcast “Bitcoin, Fiat & Rock’n’ Roll” tauchen wir in die Welt der digitalen Währungen ein, beschäftigen uns mit dem aktuellen Geldsystem und thematisieren die großen Fragen rund um das Thema “Geld”. Neben Kryptowerten, wie Bitcoin, Ether oder der Klasse der Stablecoins, fokussieren wir uns auch auf Initiativen des Finanzsektors, wie tokenisiertes Giralgeld oder E-Geld, und innovative Projekte des öffentlichen Sektors, wie digitale Zentralbankwährungen (CBDCs).

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