In der heutigen Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll geht es um Non-Fungible Tokens (NFTs). Hierfür hat Jonas den Künstler Sebastian Pfeifer und den Galeristen Andreas Greulich zum Gespräch eingeladen, um von ihnen Praxiseinblicke aus erster Hand zu bekommen.

Aktuell befinden sich NFTs eher auf dem absteigenden Ast. Häufig ist in den Medien von einem inzwischen geringen Interesse und einem deutlichen Rückgang der Marktkapitalisierung von NFTs zu lesen. In Bärenmärkten trennt sich bekanntlich allerdings eben auch die Spreu vom Weizen, sodass vielversprechende Use Cases langfristig überleben werden. Ein vielversprechender Anwendungsbereich von NFTs ist der Kunstsektor. 

NFTs können laut den Gästen Sebastian und Andreas den Kunstbereich revolutionieren. Durch NFTs können für Künstler und Galeristen neue Zielgruppen erschlossen werden. Der Kunstsektor hat also die Chance sich neu zu erfinden. Außerdem ergeben sich aus NFTs weitere Vorteile, die es vor der Existenz von NFTs noch nicht gab. Dabei spielen vor allem die Unveränderbarkeit der Einträge in der Blockchain sowie der klare Nachweis des Eigentümers eine wichtige Rolle. Inwiefern diese Eigenschaften im Kunstbereich von besonderer Relevanz sind, erfahrt ihr in der Episode.

Neben den Vorteilen von NFTs spricht Jonas mit Andreas und Sebastian auch über ihre aktuellen Projekte, wie sich der Alltag für Galeristen und Künstler durch NFTs verändert und wie offen der Kunstbereich generell für NFTs ist. Andreas und Sebastian liefern zudem überraschende Einblicke zum Interesse an NFTs nach Altersgruppe. Zu guter Letzt thematisieren die drei auch aktuelle Probleme rund um NFTs in der Kunstwelt und geben einen Ausblick darüber, mit welcher Verbreitung von Kunst-NFTs in 10 Jahren zu rechnen ist.

Viel Spaß beim Hören der Episode.

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