Klarna und eBay werden Partner

Klarna verkündet seine neue strategische Partnerschaft mit eBay. Die Handelsplattform wird seinen Kund:innen auf ebay.de zwei neue Zahlungsoptionen anbieten: Kauf auf Rechnung und die Ratenzahlung. Die Einführung der neuen Zahlungsoptionen wird schrittweise erfolgen. Zunächst werden sie nur ausgewählte Händler anbieten können. Im Laufe des Jahres sollen die beiden Optionen breit eingeführt werden. Weiterlesen…

1,7 Mio. Dollar für Playter

Das britische Fintech Playter bietet BNPL für Unternehmen an. Die Plattform ging im vergangenen Jahr an den Start und ermöglicht Firmen, bis zu 300.000 Pfund ohne weitere Zinsen in Raten zu bezahlen. Dafür müssen die Unternehmen aber auch eine Mitgliedschaft auf der Plattform abschließen, die ab 550 Pfund pro Monat zu bekommen ist. Unter Führung von Fin Capital und 1818 Ventures sichert sich das Fintech eine Seed-Finanzierung in Höhe von 1,7 Mio. Dollar. Weiterlesen (Englisch)…

Scalable Capital startet in Frankreich und Spanien

Neo-Broker Scalable Capital setzt weiter auf Expansion. Seit dieser Woche können nun auch Kund:innen in Frankreich und Spanien ihr Geld über die Plattform anlegen. Zum Angebot dort gehören ETF, Aktien und Krypto-Assets sowie kostenlose Sparpläne. Um die Märkte optimal zu bearbeiten, hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten ein internationales Team in Berlin aufgebaut. In wenigen Wochen sollen Italien und Österreich als nächste Märkte folgen.

CollectAI wird Partner der PEG von Otto

Das Hamburger Fintech CollectAI sichert sich mit der Payment-Entwicklungsgesellschaft der Otto-Gruppe einen Großkunden. Denn das Unternehmen wird der exklusive Partner für die Zahlungskommunikation mit den Kund:innen des Otto-Marktplatzes und weiteren Konzerngesellschaften der Gruppe. Die Zusammenarbeit soll bis zum Jahr 2026 schrittweise ausgebaut werden. Ein Deal, der aber in der Familie bleibt, denn das Fintech gehört ebenfalls zu Otto. Weiterlesen …

Wiktor Stopa wird Deutschland-Chef von Revolut

Revolut hat einen neuen Deutschland-Chef gefunden. Als „Head of Growth DACH“ wird Wiktor Stopa das Wachstum des Londoner Fintechs in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantworten. Er soll u. a. Governance-Strukturen etablieren, lokale Partnerschaften aufbauen, das lokale Team weiterentwickeln und natürlich durch Kommunikations- und Werbekampagnen Neukund:innen gewinnen. Der Berliner Standort ist für Revolut ein wichtiger strategischer Schwerpunkt, wie uns das Fintech per Mail mitgeteilt hat. Stopa ist in der Branche kein Unbekannter. Reichlich Marketing-Erfahrungen sammelte er bei Clark und Liqid. 

Luko verstärkt Führungsteam in Berlin

Nach der Genehmigung durch die deutschen Aufsichtsbehörden ist der Zusammenschluss zwischen Luko und Coya abgeschlossen. Die „neue“ Luko Insurance AG baut nun auch ihr Führungsteam in Berlin aus, wie das Insurtech per Mail mitteilt. Margaux Gregoir, Vice President Finance der Luko-Gruppe in Paris, verstärkt das Executive Leadership Team in Berlin. Alexander Reufels wird neuer Leiter der Finanzabteilung (Head of Finance). Gregoir verantwortet seit Anfang 2020 als Vice President den Bereich Finanzen der Luko-Gruppe. Sie kann auf langjährige Erfahrungen aus ihrer Arbeit bei der Société Générale zurückgreifen. Alexander Reufels wechselt von der Allianz, wo er seit 2013 verschiedene Positionen im Bereich Finanzen bekleidet hatte.

Schwierige Zeiten für Fintechs?

Ausgehend von einem geplantem Funding von Penta, das die Kollegen mit 40 Mio. Euro beziffern, stellen sie angesichts der aktuellen Wirtschaftssituation die berechtigte Frage, ob die „Fintech-Blase“ platzen wird. Sofern denn von einer solchen die Rede sein kann. Vor dem Hintergrund eines Krieges in Europa und reichlich gedämpfter Konjunkturaussichten dürfte die Zeit von Rekord-Investitionen vorbei sein. Denn viele Fintechs wurden zuletzt doch sehr optimistisch bewerten. Nun könnte eine „neue Realität“ einsetzen. Weiterlesen (Paid)…

Bitcoin-Verbot in der EU scheint vom Tisch

Wie verschiedene Medien berichten, hat sich der Wirtschaftsausschuss des Europaparlaments mehrheitlich gegen ein indirektes Bitcoin-Verbot ausgesprochen. Es ging um das diskutierte Verbot von „nicht-ökologischen Krypto-Dienstleistungen“, über das wir auch intensiv berichtet hatten. Gegen dieses Verbot hat sich jetzt eine knappe Mehrheit des federführenden Ausschusses entschieden. Weiterlesen …

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