Heyfina erhält Millionenfinanzierung

Das Berliner Fintech soll von prominenten Geldgebern ein Funding in Millionenhöhe erhalten. Die Firma, die wir euch im Februar kurz vorgestellt hatten, arbeitet an einer Investment-App, die sich an Frauen richtet. Das Geld stammt u. a. von Atlantic Labs und Visionaries Club sowie Influencerin Diana zur Löwen. Weiterlesen…

14 Mio. für Plum

Das Fintech Plum aus Griechenland hat sich in einer Series-A-Runde 14 Mio. Dollar gesichert. Die Runde führen dmg ventures und Ventura Capital Global Brain an. Nach eigenen Angaben liegt die Zahl der aktiven Nutzer:innen der Plum-App inzwischen bei über 1 Mio. Das Fintech plant eine Crowdfunding-Runde noch in diesem Monat und will das frische Kapitel u.a. in die Entwicklung eines Krypto-Angebots stecken, das im kommenden Jahr an den Start gehen soll. Weiterlesen (Englisch)…

11,5 Mio. Pfund via Crowdfunding

Das britische Fintech Chip bietet den inzwischen 400.000 Nutzer:innen eine App für Geldanlage und Vermögensverwaltung. Auf der Plattform Crowdcube hat die Firma jetzt die rekordverdächtige Summe von 11,5 Mio. Pfund (13,6 Mio Euro) eingesammelt. Das Geld stammt von fast 13.000 Investoren, davon sind 6.500 neue Geldgeber. Insgesamt besitzen jetzt über 23.000 Personen Anteile an Chip. Weiterlesen (Englisch)…

Chef von JPMorgan hat Zweifel am Bitcoin

Jamie Dimon ist Chef von JPMorgan Chase, der größten Bank der USA, und ein Skeptiker, was Kryptowährungen betrifft. Diese Haltung hat er nun in einem Interview nicht nur erneut unterstrichen, sondern auch Zweifel an einem wesentlichen Wertfaktor von Bitcoin geäußert. Er glaube nicht daran, dass der Bestand tatsächlich bei 21 Mio. Einheiten festgeschrieben ist. In dieser Hinsicht sei er skeptisch und fragt, wer denn alle Algorithmen gelesen (und wohl auch verstanden) habe, um die Deckelung zu beweisen. Weiterlesen…

Metro per Gesichtserkennung bezahlen

Die Betreibergesellschaft der Metro in Moskau hat mit der Einführung der neuen biometrischen Zahlungsvariante begonnen. An mehr als 240 Stationen können die Fahrgäste sich ab sofort mittels Gesichtserkennung an den Drehkreuzen identifizieren, benötigen also weder Smartphone noch Fahrkarte. Damit das funktioniert, müssen die Nutzer:innen vorab ein Foto hochladen, sowie Bankkarte und die „Troika“-Karte per App mit dem System verknüpfen. Weiterlesen…

Steam will kein Krypto auf der Plattform

Wenn es um den Vertrieb von Videospielen geht, kommt kaum ein Publisher an Steam vorbei. In einem offiziellen Statement weisen die Betreiber nun darauf hin, dass Spiele auf der Plattform unerwünscht sind, die auf der Blockchain basieren, um auf diesem Weg Kryptowährungen oder NFTs zu erzeugen oder zu tauschen. Mit anderen Worten: Steam verweist Entwickler solcher „Krypto-Games“ an seine Wettbewerber. Weiterlesen…

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