Das Prinzip des „5-Minute-Friday“ kennen wohl mittlerweile viele. Auch für das beliebte Podcast-Modell passt dieses Konzept perfekt. Jeden Freitag versuchen Alex Bechtel, Jonas Gross und Michael Blaschke in 5 Minuten eine Frage der Bitcoin & Krypto-Community etwas näher zu erläutern und kurz und knackig auf das gewünschte Thema einzugehen. Heute: Für dezentrales Geld braucht es mehr als nur Blockchain.
Was macht Geld zu dezentralem Geld? Ist Blockchain-basiertes Geld automatisch dezentral? In der heutigen 5-min Friday Episode diskutiert Alexander Bechtel ein Thema, welches vor dem Aufkommen von Bitcoin vermutlich bei den meisten Menschen viele Fragezeichen aufgeworfen hätte.
Selbst 13 Jahre nach der Veröffentlichung des Bitcoin Whitepapers klingt das Konzept eines dezentralen Geldes für viele Menschen vermutlich fremd. Dabei haben unsere Vorfahren viele tausend Jahre mit dezentralem Geld bezahlt. Es handelte sich dabei meist um Edelmetalle, wie Geld und Silber. Neu ist allerdings dezentrales Geld im digitalen Raum. Dies ist tatsächlich erst seit der Erfindung der Blockchain-Technologie möglich.
Genügt es also bereits Geld auf einer Blockchain auszugeben, um es zum dezentralen digitalen Geld zu machen? Wie Alexander in der heutigen 5-min Friday Episode ausführt, gehört deutlich mehr dazu als eine Blockchain, um echtes digitales dezentrales Geld zu erschaffen. Falls es euch interessiert welche Eigenschaften Geld noch haben muss und warum die Blockchain eben nicht ausreicht, dann hört gerne in die heutige Podcast-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll.
Viel Spaß!