Wenn Kinder über Finanzen sprechen
„Kinder an die Macht“ – wusste schon Herbert seiner Zeit – und er liegt immer noch richtig.
Aber Kinder und Finanzen ist eine interessante Kombination – wie ist hier die „Lage der Nation“? Denn Kinder sind unsere Zukunft, wir kümmern uns um die ihre und sind natürlich auch maßgeblich für ihren Umgang mit Geld zuständig. Mehrere hundert Euro Taschengeld und Geldgeschenke erhält jedes der über 7 Millionen Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren durchschnittlich. Wer wie seine Kids mit wieviel Geld versorgt, ist dabei ja erstmal unerheblich, doch wichtig ist, wie in allen erzieherischen Dingen die irgendwann zu erlernende Autonomie.
Gefühlt ist die Zielgruppe der 10 – 17 jährigen immer noch unterversorgt – die FinTechs „ignorieren“ sie – die „Incumbents“ behandeln sie wie gehabt – oder? Das sollte doch ganz anders sein, denn unsere Kids sind doch die Kunden von morgen. Hier ist auf jeden Fall viel mehr Weitblick und zukunftsgerichtete Denke und Prozesse auf kindgerechte Weise gewünscht.
Wer also tritt als erstes an unsere Kinder heran, versteht ihre Bedürfnisse und ihr teilweise schon uns Erwachsenen weitaus überlegenden Umgang mit Technik? Wer erleichtert ihnen den Start in die finanzielle Emanzipation so das es uns Eltern auch gefällt und bei uns ebenfalls ein gutes Gefühl hinterlässt?
Wir haben zwei Experten befragt – unverblümt und direkt – wie gehen Sie mit Finanzen um? Was ist das moderne Taschengeld? Versteht noch jemand das Hausbankkonzept? Geschweige denn die Filiale?
Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? (hab ich auch noch nie verstanden)
Spannende Erkenntnisse – diesmal etwas kürzer als gewohnt (aber mit Potenzial für eine Fortsetzung) – den Kids kann man aber bei 35 Grad plus im Urlaub auch nicht mehr zumuten.
Hier also unsere Form der „Podcast Sommeredition Part I“
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