Fintech Neon benötigt mehr Geld & weitere News

Fintech Neon benötigt mehr Geld

Die Finanzmittel beim Fintech Neon aus der Schweiz scheinen knapper zu werden. Erneut geht das Fintech den Weg des Crowdfunding. Diesmal mit dem Ziel, 5 Mio. CHF zu erhalten. Die gleiche Summe hatte Neon schon einmal erzielt. Im September des vergangenen Jahres konnte das Fintech außerdem eine Kapitalrunde in Höhe von 2,5 Mio. CHF erfolgreich abschließen. Weiterlesen …

N26 wollte angeblich Bitpanda kaufen

Verschiedene Medien berichten darüber, dass es 2020 Gespräche zwischen N26 und dem Wiener Broker Bitpanda über einen möglichen Zusammenschluss der beiden Unternehmen gegeben haben soll. Diese könnten auf Initiative der Investoren beider Firmen begonnen haben. Allerdings kamen die Verhandlungen nicht besonders weit, was auch daran gelegen haben soll, dass Bitpanda bereits zu signifikant gewachsen war; die Übernahme also zu teuer gewesen wäre. Weiterlesen …

Lufthansa Group entscheidet sich für Wordline

Wie uns Worldline in einer Mail mitteilt, wird das Unternehmen weltweit den Zahlungsverkehr für Lufthansa und deren Schwestergesellschaften Swiss, Austrian Airlines und Edelweiss abwickeln. Genutzt wird hierbei die TravelHub-Lösung von Worldline, die Zugang zu über 150 Zahlungsmethoden und Währungen, Multi-Acquiring, Tokenisierung und Anti-Fraud-Dienste bietet. 

Fintor sichert sich 6,2 Mio. Dollar

Das US-Fintech Fintor hat eine neue Kapitalspritze seiner bestehenden Investoren (u. a. Public.com, Hustle Fund, 500 Global, VU Ventures, Graphene Ventures) in Höhe von 6,2 Mio. Dollar zu einer Bewertung von 80 Mio. Dollar erhalten. Das 2021 gegründete Fintech bietet seinen Kund:innen die Option, Bruchteile von Immobilien zu erwerben, die sich im Besitz der Firma befinden. Für dieses Geschäft verfügt Fintor auch über eine entsprechende Lizenz. Bisher haben die Investoren insgesamt 9 Mio. Dollar in das Unternehmen gesteckt, das jetzt auch gerade eine erste Version seiner App für Android und iOS herausgebracht hat. Weiterlesen (EN)…

Konsument:innen haben Bedenken gegenüber mobile Payment

Gemäß einer Studie des Ibi-Partnernetzwerks sieht knapp die Hälfte der Konsument:innen in Deutschland keinen zusätzlichen Nutzen (47 Prozent) im mobilen Bezahlverfahren. Es gibt aber aus deren Sicht noch weitere Argumente gegen den Einsatz. 36 Prozent der Befragten empfindet das Bezahlen zu unsicher oder hat Bedenken in Bezug auf den Datenschutz (31 Prozent). Eher wenig überraschend kommt die Befragung zu dem Schluss, dass die Bereitschaft, neue Bezahloptionen zu erproben, bei jüngeren Altersgruppen höher ist. Weiterlesen … 

Zu wenig Frauen in den Sparkassen-Vorständen

Die Sparkassen kommen bei der Besetzung von Top-Positionen mit Frauen voran – aber langsam. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Barkow Consulting. Aktuell liegt der Anteil von Frauen unter den Vorständen der Sparkassen bei 6,3 Prozent. Geht es mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter, würde ein Anteil von 30 Prozent erst im Jahr 2092 erreicht. Weiterlesen …

Ginmon mit neuem CMO

Ginmon, digitaler Vermögensverwalter, informiert uns per E-Mail über eine Verstärkung seines Führungsteams. Die Position des „Chief Marketing Officers“ übernimmt dort Michael Baltruschat. Der Diplomkaufmann hatte diese Position bereits bei Liqid inne. Zuvor bekleidete er Führungspositionen im Marketing der Deutschen Bank und leitete den Online-Broker Maxblue. 

Autor

  • Stephan ist seit Anfang der 90er Jahre online und hat eine ausgeprägte Fintech-Vergangenheit (Star Finanz, Hypoport). Bei der Hypoport-Tochter Dr. Klein war er u.a. für das Produktmanagement und den Bereich Business Development verantwortlich. Seit über 10 Jahren schreibt er über ausschließlich über Tech, Retail, E-Commerce und Insurance.

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