finleap connect richtet Management neu aus

Nach dem Funding in Höhe von 22 Mio. Euro und der Übernahme von MyValue Solutions passt finleap connect seine Management-Strukturen an. Wie das Unternehmen uns in einer E-Mail schrieb, wird das Top-Management von vier auf sechs Mitglieder aufgestockt. Katja Hunstock steigt zum Chief Product Officer auf. Das gilt auch für Uwe Sandner, der Chief Technology Officer wird. Ignacio Garcia übernimmt zusätzlich zu seiner Aufgabe als General Manager Spain die Funktion des Chief Strategy Officer. Patrick Dittmer (Chief Financial Officer) sowie Empre Impraimoglu (bisher General Manager Financial Transactions & Insights) verlassen das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Zum Managementteam gehören somit nun Frank Kebsch (CEO & MD), Andreas Reuß (CCO & MD), Dr. Lea Maria Siering (CRO), Katja Hunstock (CPO), Uwe Sandner (CTO), Ignacio Garcia (CSO), Marco Berini (GM Italy) und Nicolas Montes-Edwards (GM France).

300 Mio. Dollar für Rapyd

Nach eigenen Angaben unterhält das britische Fintech Rapyd ein Zahlungsnetzwerk, das 900 Methoden aus 100 Ländern zusammenführt. In einer Series-E-Finanzierung sichert sich das Fintech 300 Mio. Dollar. Die Rund führt von Target Global an. Auch Bestandsinvestoren beteiligten sich erneut. Anfang des Jahres hatte Rapyd bereits die gleiche Summe erhalten. Mit den Mitteln will das Unternehmen seine internationale Expansion vorantreiben. Weiterlesen…

Penta erweitert Kontomodelle

Business-Banking-Plattform Penta erweitert seine Kontomodelle um eine Enterprise-Version. Die richtet sich an größere Unternehmen und umfasst Unterkonten, SEPA-Transaktionen und größere Freikontingente für Visa-Karten. 588 Euro pro Jahr (also 49 Euro pro Monat) soll das Modell kosten. Eine weitere Neuerung bei Penta ist die Option, dass sich zu den Modellen jeweils Funktionen dazu buchen lassen, zum Beispiel Unterkonten oder Lastschrifteinzüge. Zwischen den Modellen und gebuchten Funktionen darf monatlich gewechselt werden. Weiterlesen…

Zeitgold findet Unterschlupf

In den vergangenen Monaten sorgte das Buchhaltungs-Startup Zeitgold für eher negative Schlagzeilen. Schlechte Zahlen und kolportierte Schwierigkeiten im Vertrieb machten ein neues Geschäftsmodell nötig. Jetzt kommt die Geschichte an ihr vorläufiges Ende, denn das US-Unternehmen Deel übernimmt das Berliner Fintech. Finanzielle Details liegen dazu nicht vor, alle Mitarbeiter sollen übernommen werden. Und die Zeitgold-Gesellschafter werden zu Anteilseignern am US-Unternehmen. Weiterlesen…

GoCardless verdoppelt Neugeschäft

Das Fintech für Account-to-Account-Zahlungen meldet uns per Mail erfreuliche Zahlen für das erste Halbjahr. GoCardless konnte das Neugeschäft um 118 Prozent ausbauen. Zu den neuen Geschäftskunden, die auf die Services des Fintech setzen, gehört beispielsweise Lition, Anbieter von erneuerbaren Energien. Das Neugeschäft führt auch zum Wachstum bei den Mitarbeitenden, deren Zahl wuchs um 140 Prozent. Ende des vergangenen Jahres hatte GoCardless eine Finanzierungsrunde in Höhe von 95 Mio. Dollar abgeschlossen.

8,8 Mio. Dollar für Aspen Digital

Noch vor der eigentlichen Series-A-Runde kann der digitale Vermögensverwalter 8,8 Mio. Dollar einsammeln. Aspen Digital wurde erst in diesem Jahr gegründet und will die Verwaltung von digitalen Assets wie NFTs anbieten. Die Finanzierungsrunde führen RIT Capital Partners und der Technologie-Venture-Fonds Liberty City Ventures an. Das Geld soll u.a. für die Eröffnung weiterer Büros u.a. in Singapur dienen, um so international bekannt zu werden. Weiterlesen (Englisch)…

Drei Kantonalbanken beteiligen sich an Schweizer Fintech

Emonitor aus der Schweiz hat sich auf die Digitalisierung von Vermietungs- und Verkaufsprozessen spezialisiert. Jetzt beteiligen an dem 2016 gegründeten Unternehmen gleich drei Kantonalbanken. Dies sind die St. Galler Kantonalbank (SGKB), die Graubündner Kantonalbank (GKB) und die Luzerner Kantonalbank (LUKB). Für die Minderheitsbeteiligung wurde eigens eine Holding gegründet. Ziel ist es, eine enge Zusammenarbeit zwischen emonitor und dem etablierten Immobilienportal newhome.ch zu erreichen, an dem die Kantonalbanken ebenfalls beteiligt sind. Finanzielle Details sind nicht bekannt. Weiterlesen…

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