Entlassungen bei Better.com

Der Online-Hypothekenvermittler Better.com soll nach verschiedenen Medienberichten in dieser Woche knapp die Hälfte seiner 8.000 Beschäftigten entlassen. Vor knapp drei Monaten hatte das Startup bereits knapp 9 Prozent der Mitarbeitenden entlassen. Davon erfuhren die betroffenen Personen im Rahmen eines Zoom-Anrufs, der dann auch in sozialen Medien rasch Verbreitung fand. Die aktuelle Wirtschaftslage setzt dem Geschäftsmodell des Startups offenbar zu. Von den Börsenplänen via Spac ist derzeit keine Rede mehr. Weiterlesen (Englisch) …

ImmoScout24 setzt auf finAPI

Das Immobilienportal ImmoScout24 setzt zur eindeutigen Identifikation von Nutzer:innen auf das GiroIdent-Verfahren von finAPI. Damit die Kund:innen schneller an einen Bonitäts-Check der Schufa gelangen, der ja für Vermieter ein wichtiger Nachweis ist, bietet ImmoScout24 den Bonitäts-Check online an. Im Antragsprozess setzt das Portal zur eindeutigen Identifikation der Nutzer auf finAPI. Im Rahmen des Verfahrens loggen sich die Nutzer:innen in ihr Online-Banking an. FinAPI ermittelt den Erfolg und gleicht die Daten mit den Angaben der Nutzer:innen ab. Weiterlesen …

Nect Wallet mit 4 Mio. Nutzer:innen

Wie uns das Hamburger Unternehmen Nect per Mail mitteilte, zählt es bisher vier Mio. Menschen, die sich ihre Identität mit dem von Unternehmen entwickelten Selfie-Ident-Verfahren verifizieren ließen. Die so bestätigte Identität wird dann automatisch in der Nect Wallet hinterlegt, die vor rund einem Jahr vorgestellt wurde. 

Immutable wird zum Unicorn

Gefühlt hat der Wirbel um das Thema NFT wenigstens in den Medien etwas nachgelassen. Für Tech-Investoren ist das Thema aber offenbar weiterhin akut. Unter Führung von Temasek und Tencent stecken Investoren 280 Mio. Dollar in Immutable. Die australische Gaming-Company hat die NFT-Scaling-Plattform Immutable X gebaut, die schnelle und CO₂-neutrale Transaktionen von NFTs verspricht. Die Bewertung liegt nach dem Deal jetzt bei 2,5 Mrd. Dollar. Im vergangenen Jahr waren es noch etwas über 400 Mio. Dollar gewesen. Weiterlesen (Englisch) …

Bitpanda wird erstes E-Geld-Institut

Bitpanda Payments, Tochtergesellschaft der Bitpanda Group, teilt uns per E-Mail mit, dass es von der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) die Genehmigung erhalten hat, als E-Geld-Institut (EMI) zu agieren. Bereits im Juni 2019 hatte das Unternehmen die Konzession als Zahlungsdienstleister erhalten. Die Erweiterung erlaubt es dem Fintech, weitere Zahlungsdienstleistungen einzuführen, etwa E-Geld auszugeben.

Railsbank und Aazzur erweitern ihre Partnerschaft

Die Embedded-Finance Plattform Railsbank erweitert die Partnerschaft mit dem Banking-Frontend-Anbieter Aazzur. Dieses Unternehmen wird damit zum Frontend-Anbieter für den Großteil der BaaS-Kunden der Railsbank. Die von Aazzur aus Berlin entwickelte Plattform erlaubt nach eigener Aussage den Kund:innen, innerhalb weniger Wochen eine mobile Banking-App zu entwickeln. Weiterlesen …

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