FinTech Podcast #280

Die Ferienzeit ist mehr oder weniger vorbei – Corona immer noch da. Unsere Kinder kehren in den Alltag zurück, alles mit Maske. Back to the new normal. Und auch die Büros unsere Branche füllen sich wieder mit Leben. Mit anderen Worten, die Pressemitteilungsmaschinen sind in Gang, denn auch im August war wieder das ein oder andere Los, von Neuigkeiten über Investments bis hin zu tollen Personalwechseln, alles war dabei.

Frisch aus dem neuen Siegertschen Frankfurt Office lassen es sich Jochen und André nicht nehmen auch diesmal unseren Newsrückblick des Monats August zu kommentieren und umfassend zu besprechen. Und darüber haben sie gesprochen:

Apple auf Einkaufstour

Wieder einmal hat Apple zugeschlagen und für 100 Millionen US-Dollar das kanadische Start-up Mobeewave, das eine Technologie zum Empfangen von Geldtransaktionen auf dem Smartphone entwickelt hat, übernommen. Es hat eine Technologie entwickelt, mit dem Smartphones in NFC-Zahlungsterminals verwandelt werden können – ohne das zusätzliche Hardware erforderlich ist.

Boon wird eingestellt

Bereits zum 3. Oktober wird virtuelle Prepaid-Mastercard boon in der Folge der Wirecard-Pleite eingestellt. Kunden sollen ihr eingezahltes Geld bis dahin ausgeben oder sich per Überweisung von Wirecard zurückerstatten lassen. Ansonsten wird eine monatliche Strafgebühr von2,50 Euro vom Guthaben abgezogen. Die Einstellung betrifft vorerst nicht die Banking-App boon.PLANET.

Curve vor neuer Investmentrunde

Einen „Einhorn-Status“ hat Curve laut eines Berichtes von Sifted aktuell noch nicht erreicht. Auch die 100 bis 120 Millionen Pfund, die Curve von Investoren in einer Series-C-Finanzierungsrunde erhalten wird, werden daran nichts ändern, obwohl dies eine der größten Funding-Runden seit dem Corona-Lockdown wäre. Zuletzt hatte Curve, bei dem man mehrere Konten mit einer einzigen Karte verknüpfen kann, im Juli 2019 von Investoren 55 Millionen Dollar erhalten. Die Gesamtbewertung lag damals bei 250 Millionen Dollar.
Bereits seit Juni steht Curve hinter der Mastercar-Debit Karte von Samsung, der Samsung Pay Card. Die Nutzer der Samsung Card haben auch Zugriff auf alle anderen Curve-Features erhalten, wie etwa die konsolidierte Ansicht über verschiedene Karten oder Peer-to-Peer-Überweisungen.

Newsschau im August – Das Wichtigste zum Schluss

Bei Yunar gehen die Lichter aus

Kaum 24 Monate nach dem Start von Yunar will die Deutsche Bank schon wieder den Stecker ziehen. Die Kosten des Experiments will die Bank nicht beziffern. Sinnlos verpulvert soll das Geld aber nicht gewesen sein, heißt es aus der Bank: „Wir haben gelernt, wie man ein ganz neues Angebot technisch und organisatorisch hochzieht und bei jungen, digital affinen Zielgruppen erfolgreich ausrollt“, sagt der verantwortliche Deutschbanker Philip Laucks. „Das sind wertvolle Erfahrungen.“

Kontist wechselt zu Visa

Wie zuvor schon der Geschäftskonten-Spezialist Penta, der ebenfalls eine Whitelabel-Lösung der Solarisbank nutzt, wechselt nun auch der auf Selbstständige und Freelancer fokussierte FinTech Kontist von Mastercard zu Visa. Neue Kontist-Kunden erhalten ab sofort automatisch eine Business-Debitkarte von Visa. Bestehende Mastercards von Kontist-Kunden sollen sukzessive ausgetauscht werden. Durch den Wechsel wird mit Google Pay zudem erstmals auch eine mobile Payment-Option verfügbar.

Das Schweizer Fintech Numbrs macht wieder von sich Reden

Nachdem im Mai eine Finanzierungsrunde geplatzt und Mitarbeiter entlassen worden waren, legt Numbrs nun eine rasante Achterbahnfahrt hin. Vor kurzem wurde die Multibanking-App auch in Großbritannien gelauncht. Umgekehrt beschweren sich aber nun deutsche Nutzer auf Twitter, dass das Empfehlungsprogramm (10 Euro für neue User) eingestellt wurde. Schuld daran sollen die anhaltenden Probleme in Deutschland aufgrund PSD2 sein.

Vivid Money mit neuem Angebot

Newsschau im August – Das Wichtigste zum Schluss

Die im Juni in Deutschland gestartete Neobank Vivid Money stellt einen ihrer ersten Mehrwertdienste vor: Die neue „Subscription Control“ soll Nutzern helfen, einen besseren Überblick über Abos und Verträge zu erhalten. Das erinnert an Apps wie Aboalarm oder Finanzguru. Zugleich zeigt der Schritt, wohin sich Banken in Zukunft entwickeln sollten: hin zu Auswertungsfunktionen, die einen Mehrwert für ihre Kunden generieren.

Kapilendo mit KfW-Schnellkrediten erfolgreich

Kapilendo hat im 1. Halbjahr 2020 die Marke von 100 Millionen Euro Finanzierungsvolumen übersprungen. Dabei profitierte das Berliner Fintech vor allem von der Vermittlung von KfW-Schnellkrediten für kleine und mittelständische Unternehmen, die Kapilendo seit Juni anbietet und hierbei mit der Varengold Bank kooperiert. Dadurch konnten in den ersten sechs Wochen rund 30 Millionen Euro Corona-Hilfen vermittelt werden.

Verlust bei Revolut

Laut Jahresabschluss 2019 machte Revolut im letzten Jahr einen Verlust von 106,5 Millionen Pfund – mehr als drei Mal so viel im Vergleich zum Vorjahr. Der Verlust wurde mit „nur“ 33 Millionen Pfund beziffert. Zugleich stiegen aber auch die Umsätze um stolze 180 Prozent, und zwar von 58 Millionen auf 162,7 Millionen Pfund. Zugleich gibt Revolut auch einen ersten Ausblick auf die Entwicklung 2020: In der Corona-Krise habe sich das Wachstum von Revolut verlangsamt, u.a. weil Kunden wegen eingeschränkter Reisemöglichkeiten ihre Kartenumsätze gedrosselt haben.

Geldspritze für britisches Unternehmen Vitesse

Vitesse, ein Fintech aus London, das grenzüberschreitende Echtzeit-Zahlungen für Unternehmen anbietet, bekommt eine Geldspritze von 6,6 Millionen Pfund. Die Series-A-Finanzierungsrunde wird angeführt von Octopus Ventures, außerdem geben die Bestandsinvestoren Hoxton Ventures sowie verschiedene Business Angels Geld dazu. Das frische Kapital will Vitesse dafür nutzen, sein Wachstum zu beschleunigen und in den USA stärker Fuß zu fassen. Das Zahlungsnetzwerk von Vitesse umfasst aktuell 100 Länder mit 60 verschiedenen Währungen.

Gambio bietet Ratenzahlungen an

Gambio, Anbieter einer Onlineshop-Komplettlösung für professionelle Händler, bietet seinen 22.000 angebundenen Shops künftig an, ihren Endkunden Ratenzahlungen zu ermöglichen. Mit dem „Ratenkauf by EasyCredit“ ist es Online-Anbietern ab sofort möglich, dass ihre KundInnen auch höherpreisige Einkäufe schnell, einfach und entspannt tätigen können. EasyCredit gewinnt damit einen wichtigen Neukunden für den Bereich Online-Ratenzahlungen, der auch von den Wettbewerbern Klarna und Ratepay vorangetrieben wird.

Newsschau im August – Das Wichtigste zum Schluss

Holvi zieht sich vom britischen Markt zurück

Das finnische Fintech Holvi, das sich auf KMU und Freelancer spezialisiert hat, sah Anfang des Jahres den Eintritt in den britischen Markt als große Chance. Doch ein knappes halbes Jahr später zieht sich das Unternehmen schon wieder von der Insel zurück. Zum 31. Oktober werden alle Konten dort auslaufen. Das Angebot von Holvi, das seit 2016 zur spanischen Großbank BBVA gehört, wurde offenbar zu wenig nachgefragt.

Zusammenarbeit wird weiter ausgebaut: Adyen und Zalando

Adyen und Zalando bauen ihre Zusammenarbeit auf internationaler Ebene weiter aus: Ab sofort wickelt der niederländische Payment-Anbieter sämtliche Kreditkartenzahlungen für Zalando in allen europäischen Märkten ab. Zuvor hatte Zalando bereits Adyen-Technologie für die Zwei-Faktor-Authentifizierung im Rahmen der PSD2-Zahlungsdirektive genutzt. Zudem hatte Adyen bereits als Acquirer die Abwicklung von Kreditkarten in Frankreich und Benelux für lokale Kartensysteme wie zum Beispiel Cartes Bancaires für Zalando erledigt.

Geldspritze für Habito

Das britische FinTech bekommt in einer Series-C-Finanzierungsrunde 35 Millionen Pfund, darunter von den Wagniskapitalgebern Augmentum Fintech, SBI Group und mojo.capital, zudem beteiligen sich auch Bestandsinvestoren sowie der staatliche Future Fund. Habito gilt als Disruptor für den Hypotheken-Markt und zählt bereits 330.000 Kunden. Die Gesamtfinanzierung von Habito steigt durch den Deal auf 63 Millionen Pfund.

Aus für Moneyou

ABN Amro stellt zu Mitte 2021 in Deutschland und den Niederlanden seine Aktivitäten unter dem Label Moneyou ein. Warum das Aus? Die anhaltend niedrige Zinsniveau verhindere eine erfolgreiche Differenzierung der Marke, heißt es. Die Einstellung der Aktivitäten betrifft auch die Online-Sparkonten und das App-Girokonto. Nach Angaben von ABN Amro hat Moneyou in beiden Ländern 500.000 Kunden.

Amex kauft Kabbage und kooperiert mit Yapili

Newsschau im August – Das Wichtigste zum Schluss

Der Kreditkartenkonzern American Express kauft das US-Fintech Kabbage aus Atlanta, dessen Fokus auf Krediten für kleinere Unternehmen liegt. Die Übernahme beschleunige die Pläne von American Express, US-Kleinunternehmen eine einfache und effiziente Art anzubieten, ihren Zahlungsverkehr und Cash Flow auf einer digitalen Plattform zu verwalten, so Amex-Managerin Anna Marrs. Das Unternehmen kooperiert neuerdings zudem mit Yapily, einem FinTech aus London, das API-basiertes Open Banking anbietet. Die Partnerschaft soll dafür sorgen, den Markt für Überweisungen per Open Banking europaweit zu stärken. Yapily war bereits zuvor in 15 Ländern und hat bereits 180 Institutionen als Partner gewinnen können.

Ant Financial vor Börsengang

Der chinesische Finanzkonzern Ant Financial bereitet aktuell einen der größten Börsengänge aller Zeiten vor. Ende Juli hatte der Konzern offiziell mitgeteilt, dass der IPO an den Börsen von Shanghai und Hongkong stattfinden soll. Zuletzt wurde das für seinen Bezahldienst Alipay bekannte Unternehmen mit mehr als 200 Mrd. Dollar bewertet. Nach unbestätigten Gerüchten gründet Ant Financial mit der Nanyang Commercial Bank, dem Software-Anbieter China TransInfo Technology und der Batteriefirma CATL ein Gemeinschaftsunternehmen, das mit einem Grundkapital von 1 Mrd. Euro ausgestattet wird. Es soll im vierten Quartal seinen Geschäftsbetrieb aufnehmen und zu einem der größten Konsumfinanzierer Chinas werden.

Robinhood bleibt Investorenliebling und sichert sich viel Geld

Im Rahmen einer Series-G-Finanzierung sicherte sich die Trading-App Robinhood weitere 200 Mio. US-Dollar von Investoren. Erst einen Monat zuvor hatte sich das Startup 320 Millionen Dollar gesichert, davor bereits 280 Millionen Dollar. Alles zusammengenommen führt das zu einer aktuellen Bewertung von beeindruckenden 11,2 Mrd. Dollar. Im Juni soll Robinhood mehr Geschäfte abgewickelt haben als die Trading-Plattformen von Charles Schwab, E-Trade oder Ameritrade.

Finleaps Element bekommt weiteres Geld

Element, ein Spezialist für digitale Versicherungslösungen aus dem Hause Finleap, erhält von Geldgebern weitere 10 Millionen Euro. Die Gesamtfinanzierung des Insurtechs beläuft sich damit auf 50 Millionen. Element bietet digitale Versicherungsprodukte, die Unternehmen unter eigener Marke vertreiben können, wie etwa der Hausrat- und Haftpflichtschutz der Signal Iduna. Zu den Bestandsinvestoren gesellt sich nun ein gemeinsamer Fond von Sony Financial Ventures und dem japanische VC Global Brain hinzu.

Sutor Bank stellt ihren Robo ein

Die Hamburger Sutor Bank stellt ihren Robo-Advisor ein. Obwohl mit der Idee recht früh dran, haben sich die Zahlen in den vergangenen sieben Jahren nicht wie gewünscht entwickelt. Der „Anlage-Lotse“ wird für neue Privatkunden nicht mehr angeboten. Die Bank spricht selbst davon, einen Schwenk vom B2C- in den B2B-Bereich vorzunehmen.

Lang ersehnt: Girocard ermöglicht endlich Zahlungen auch mit ApplePay

Newsschau im August – Das Wichtigste zum Schluss

Während viele andere Geldinstitute ihren Nicht-Kreditkartenkunden bereits eine Nutzung von Apple Pay mit einer virtuellen Debit-Mastercard ermöglichen, setzen die Sparkassen hier lieber auf die Girocard und melden stolz, dass der Launch nun vollbracht ist. „Vor allem können Sparkassen-Kunden nun auch dort mit Apple Pay bezahlen, wo ausschließlich auf die Akzeptanz der Girocard gesetzt wird“, heißt es in der Pressemitteilung weiter. Da die Girocard aber bislang ein reines POS-Produkt ist, kann sie wie erwartet vorerst nicht für Onlinezahlungen mit Apple Pay genutzt werden. Hierfür kündigen die Sparkassen aber für 2021 eine Lösung an.

Bonify freut sich über weiteres Kapital durch Bestandsinvestoren

Die Bestandsinvestoren des Berliner Fintechs Bonify stecken einen „hohen“ siebenstelligen Betrag in das Unternehmen. Per App können die Bonify-Kunden eine Bonitätsauskunft erhalten und korrigieren. Zusätzlich lässt sich das Bankkonto verknüpfen, Partner sind dabei Fintec Systems und Finleap Connect. Bonify analysiert die finanzielle Situation des Kunden und kann so einen entsprechenden Kredit oder andere Verträge vermitteln, es verdient an einer Provision. Das Finleap-Startup Joonko ist wie berichtet erst kürzlich mit einem ähnlichen Angebot gestartet.

Afterpay kauft Pagantis und greift damit Klarna an

Der australische „Buy now, pay later“-Spezialist Afterpay will das schwedische Fintech Klarna in seinem europäischen Kernmarkt angreifen und setzt dabei auf Übernahme von Pagantis, einem spanischen Unternehmen mit ähnlicher Ausrichtung. Kostenfaktor: mindestens 50 Millionen Euro. vDadurch sichert sich Afterpay einen größeren Marktanteil in Spanien, Italien und Frankreich. Dabei soll Pagantis ist das europäische Afterpay-Label Clearpay umfirmieren, das u.a. bereits in Großbritannien aktiv ist.

Strafzahlung gegen Exporo

as Hamburger Startup Exporo wird zu Kasse gebeten: Rund 50.000 Euro Strafe muss die Crowdinvestin-Plattform für Immobilien zahlen. Grund: Exporo Investment habe Kleinanlegern die gesetzlich vorgeschriebenen Basisinformationsblätter bei Vertragsabschluss nicht zur Verfügung gestellt, begründet die Bafin ihr Vorgehen.

Personalia:

Neuer Leiter bei Facebook Pay

Facebook engagiert den ehemaligen PayPal-Manager Stephane Kasriel als neuen Leiter von Facebook Pay. Facebook bildet außerdem ein neues Team, das die verschiedenen Zahlungsdienste überwachen wird, die Facebook im vergangenen Jahr angekündigt hat, wozu auch Zahlungen per WhatsApp in Brasilien zählen. Das Team soll dafür sorgen, die App-Familie noch enger miteinander zu verknüpfen. Vor einigen Jahren hatte sich Facebook bereits mit dem früheren PayPal-Manager David Marcus verstärkt, der mittlerweile für Facebook die Einführung der Kryptowährung Libra koordiniert.

Neuer CFO bei Stripe

Von General Motors wechselt Dhivya Suryadevara als neue CFO zu Stripe. So soll sie die internationale Expansion des Finanzdienstleisters befeuern. Suryadevara trug seit 2018 bei GM die Verantwortung für die Finanzen und war zugleich ein Aushängeschild für den Transformationsprozess des Autokonzerns.

Wechsel an der Spitze von Ratepay

Nach knapp zehn Jahren gemeinsam mit Miriam Wohlfarth als CEO an der Spitze von RatePay gibt Jesper Wahrendort diesen Posten nun ab. Ab Oktober wird er sich „neuen Herausforderungen“ widmen. Wohin es ihn zieht und wer seine Nachfolge antritt, ist derzeit noch nicht bekannt. Wer die Nachfolge antritt, ist auch schon bekannt: Nina Pütz fängt als beim Payment-Unternehmen Ratepay. Pütz war zuvor Chefin des Shopping-Club Brands4friends und arbeitete in verschiedenen leitenden Positionen beim Marktplatz Ebay. Zunächst als ”Head of RatePay“ soll sie in den kommenden Monaten zur neuen CEO aufsteigen.

Newsschau im August – Das Wichtigste zum Schluss

Marco Wenthin verlässt Penta

Völlig überraschend verlässt Chef der Berliner KMU-Mobile-Bank Penta, Marco Wenthin, das Unternehmen. Nach der Übernahme 2019 durch die Berliner Fintech-Schmiede Finleap war er zu Penta gekommen und hatte Penta zu einem der Hoffnungsträger der Branche gemacht. Die Nachfolge soll in den nächsten Wochen geklärt werden.

Bitcoin-Experte Alexander Bechtel geht zur DeuBa

Der Bitcoin-Experte Alexander Bechtel gesellt sich zu den bereits bekannten Gesichtern bei der Deutschen Bank. Innerhalb der Deutschen Bank ist er aktuell im Bereich Cash Management Strategy Office angesiedelt und berichtet sowohl an den Leiter des Cash-Managements, Ole Matthiessen, sowie an den Strategiechef der Unternehmenskunden-Sparte, André Bajorat.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-deutsche-bank-sichert-sich-bitcoin-experten/26104620.html

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