Dr. Jörg Streißle, Experte für aufsichts-, zivil- und gesellschaftsrechtlichen Themen, erklärt den Staged-Approach-Ansatz für das Retail Investment Package und die Implikationen, die sich daraus für die nächsten Jahre ergeben.

Zeitmarken

  • 00:00:00: Intro
  • 00:01:18: Staged-Approach-Ansatz statt direktes Verbot von Zuwendungen, ABER…
  • 00:03:59: Zuwendungen nur noch für das Beratungsgeschäft: So sieht der Staged-Approach-Ansatz aus
  • 00:04:35: Kommt das Verbot? Eine Einschätzung
  • 00:05:10: Herausforderung Kunde: Wie bereiten Unternehmen sie auf die neue Kultur vor?
  • 00:05:46: Modelle für die Post-Zuwendungszeit
  • 00:07:21: Wird es Übergangsfristen geben?
  • 00:08:02: Outro

Hier geht’s zu Teil 2 der Serie: Das Retail Investment Package und Provisionsgeschäfte

Über Dr. Jörg Streißle
Dr. Jörg Streißle ist Of Counsel bei der Annerton Rechtsanwaltsgesellschaft mbH am Standort München. Er berät schwerpunktmäßig nationale und internationale Banken und Finanzdienstleister zu aufsichts-, zivil- und gesellschaftsrechtlichen Themen. Er vertritt deren Interessen – auch im Arbeits- und Wettbewerbsrecht – in und außerhalb des Gerichtssaals.

Jörg leitete viele Jahre lang die Rechtsabteilung von Merck Finck Privatbankiers AG. Das Bankwesen in all seinen Facetten ist ihm daher weit über den juristischen Tellerrand bestens bekannt. Dr. Streißles Stärke liegt darin, pragmatische Lösungen aufzuzeigen, die die wirtschaftlichen Interessen unserer Mandanten auf solider rechtlicher Basis voranbringen und in ein Legal Risk Management einbetten.

Außerdem schreibt Jörg regelmäßig Beiträge für „PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW.“ (PayTechLaw) und gehört damit zu den Stammautoren des Blogs.

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