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N26 will zum Amazon für Finanzleistungen werden

N26 will sein Geschäftsmodell radikal erweitern. Die Smartphone-Bank soll laut CEO-Valentin Stalf künftig zur Plattform für verschiedene Finanzprodukte von Drittunternehmen werden. Dazu will N26 nächstes Jahr einen Fintech-Marktplatz mit 30 bis 60 Partnern starten. Bisher bietet die Digitalbank neben Girokonten kaum Zusatzprodukte an, weshalb das Wachstum trotz Dauerexpansion an seine Grenzen zu kommen droht. Mit Krediten und anderen Finanzleistungen könnte N26 unabhängig von weiterer Expansion in bestehenden Märkten bei Bestandskunden weiter wachsen. Weiterlesen…

Fintech-Schmiede Finleap will keine Startups mehr gründen

Der Inkubator Finleap will keine weiteren Startups mehr aufbauen. Das Unternehmen, das vor 6 Jahren als Sprungbrett für Finanz-Startups an den Start gegangen ist, will sich künftig auf die Beratung statt auf die Gründung und Beteiligung von/an Fintechs fokussieren. Finleap hatte u.a. die Solarisbank oder das Insurtech Clark aufgebaut und war aus dem Company Builder Hitfox hervorgegangen. CEO Ramin Niroumand sieht die Zukunft von Finleap nun eher im Investment- und Beratungsgeschäft. Weiterlesen…

Wirecard: Chef der Wirtschaftsprüferaufsicht spekulierte trotz Ermittlungen mit Wirecard-Aktien 

Der Wirtschaftskrimi um Wirecard trägt neue Blüten: Ausgerechnet der Leiter der Wirtschaftsprüferaufsicht Apas kaufte Wirecard-Aktien, während die Bundesbehörde zum Fall Wirecard ermittelte und die Situation sich bei Wirecard zuspitzte. Das legte Ralf Bose am vergangenen Freitag vor dem Wirecard-Untersuchungsausschuss des Bundestags offen. Kritiker werfen dem Chefkontrolleur Interessenskonflikte vor, die Opposition fordert seinen Rücktritt. Weiterlesen…

Wirecard-Chef Braun hatte wohl mehrere Identitäten

Unterdessen hat die Staatsanwaltschaft den Verdacht, dass auch Vorstandschef Markus Braun wie Jan Marsalek mehrere Pässe gehabt haben soll. Laut „FAS“ soll Braun „mindestens fünf Identitäten verschiedener Nationen“ samt offizieller Dokumente und üppiger Bankkonten gehabt haben. Dies würde darauf hindeuten, dass Markus Braun nicht so unschuldig ist, wie er tut – bekanntlich inszeniert er sich als Opfer von Jan Marsalak. Sondern dass er dann wohl mit mehreren falschen Pässen doch geahnt hätte, dass der Schwindel eines Tages auffliegen könnte, er also besser für den Tag der Wahrheit vorsorgen sollte. Weiterlesen…

Geschäftsmodelle des Jahres 2030 im Blick: DNB lanciert „Disruptive Opportunities Fonds“

Disruptive Geschäftsmodelle stehen im Fokus des neuen Fonds DNB Fund Disruptive Opportunities. „Bekannte Beispiele dafür sind Uber, das größte Taxiunternehmen der Welt ohne eigene Fahrzeuge, oder airbnb, der größte Übernachtungsanbieter ohne eigene Immobilien. Bei beiden liegt eine digitale Plattform zugrunde, die fremde Ressourcen, z.B. Fahrzeuge oder Wohnungen, bündelt und den Kunden zur Verfügung stellt“, erläutert Portfoliomanager Adun Wickstrand Ivesen. Du den zukunftsträchtigen Branchen, die für den Fonds gescreent werden, zählt auch der FinTech-Bereich. Weiterlesen…

Kontaktloszahlungen in DACH-Region und Skandinavien auf hohem Niveau

Immer mehr Kartenzahlungen werden kontaktlos abgewickelt, zeigt eine neue Auswertung von Concardis/Nets. Im November wurde in Deutschland eine neue Rekordmarke von 73 Prozent aller Kartenzahlungen erreicht, Dänemark ist mit 87 Prozent der Spitzenreiter in den Regionen DACH und Skandinavien.  „Wir sehen hier eine Entwicklung im Schnelldurchlauf und stehen damit an einer Zeitenwende im europäischen Payment“, sagt Concardis-CEO Robert Hoffmann. Nicht nur die Anteile an Transaktionen per NFC steigen, auch die Umsatzquote hat sich zum Teil verdoppelt. Weiterlesen…

100 Personallose Läden für die Niederlande

Der Automaten-Spezialist Selecta und die niederländische Supermarktkette Albert Heijn arbeiten zusammen. Im Rahmen der Partnerschaft wird Selecta in seinen “Foodies”-Convenience-Stores zunächst eine Auswahl von Produkten von “Albert Heijn to go” anbieten. Für das kommende Jahr planen beide Unternehmen in den Niederlanden bis zu 100 neue personallose Läden zu eröffnen. Die kleinen Märkte werden in Bürogebäuden und an ähnlichen Standorten, etwa auch Foyers in Krankenhäusern, entstehen. Sie ersetzen und ergänzen somit Kantinen und Cafeterien. Weiterlesen (Englisch)…

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