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N26 erhält Banklizenz in Brasilien

Die Berliner Smartphone-Bank N26 darf in Brasilien starten: Die nun erteilte SCD-Lizenz („Sociedade de Crédito Direto“) ist eine vor zwei Jahren von der brasilianischen Zentralbank für Fintechs eingerichtete Sonderlizenz, die eher einer Kreditlizenz ähnelt als einer vollwertigen Banklizenz. Dennoch reicht die Lizenz, um in Brasilien ohne fremde Hilfe zu launchen. Wann der Launch tatsächlich erfolgen wird, ist aber noch unklar, offenbar  kam die Lizenzerteilung für N26 zum jetzigen Zeitpunkt überraschend. Wie groß sich N26 wirklich in Brasilien engagieren will, ist ebenfalls unklar, da die Lizenz zwar schon vor zwei Jahren beantragt wurde, der Fokus aktuell aber auf Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien liegt. Weiterlesen…

Affirm-Börsengang: Max Levchin wohl bald der vierte Milliardär der „PayPal-Mafia“

Der Gründer und CEO von Affirm, Max Levchin, dürfte seinen früheren PayPal-Buddies Elon Musk, Peter Thiel und Reid Hoffman in Kürze auf die Liste der Milliardäre folgen. Grund ist der geplante Börsengang des Online-Kreditgebers Affirm, der kurz bevorsteht. Laut dem nun aktualisierten IPO-Prospekt plant das Unternehmen, Aktien für 33 bis 38 Dollar pro Stück zu verkaufen. Am oberen Ende dieser Spanne wären die 27,5 Millionen Aktien von Levchin, die etwa 11% der gesamten ausgegebenen Aktien ausmachen, etwas mehr als 1 Milliarde Dollar wert. Weiterlesen (Englisch)…

Neuer VC-Fonds der EU tätigt erste Investments

Der vergangenes Jahr von der Europäischen Kommission aufgelegte European Innovation Council Fund hat seine erste Investitionsrunde durchgeführt: Insgesamt 178 Millionen Euro fließen an 42 verschiedene europäische Startups. Diese erhalten Einzelbeträge zwischen 500.000 Euro und 15 Millionen Euro. Weitere 117 Startups könnten ebenfalls ein solches Investment erhalten, hier laufen die entsprechenden Prüfverfahren und Verhandlungen aber noch. Zu den Startups, die ein Investment erhalten, zählt u.a. Geowox aus Irland: Das Technologieunternehmen bietet automatisierte Immobilienbewertungen an und nutzt dabei hochwertige Modelle, die Machine Learning und Open Data kombinieren. Weiterlesen (Englisch)…

525 Prozent Plus bei Wirecard: Die Zocker sind zurück

Mancher rieb sich gestern die Augen, dass es bei Wirecard ein zwischenzeitliches Tagesplus von 525 Prozent beim Aktienkurs gab, am Ende waren es immer noch 480 Prozent mehr. Doch die vermissten 1,9 Milliarden Euro sind beileibe nicht aufgetaucht, wie z.B. Untersuchungsausschuss-Mitglied Fabio De Masi auf Twitter warnt und dort in einem Thread einen anderen Erklärungsversuch unternimmt: Er sieht vor allem Short Seller am Werk, die sich nun mit den Papieren eindecken müssen, sowie Zocker auf „Penny Stocks“, die den schnellen Euro machen wollen. Doch ein seriöses Investment ist Wirecard weiterhin nicht. Weiterlesen…

79 Prozent zahlen kontaktlos

Die kontaktlose Zahlung hat sich spätestens seit Beginn der Corona-Krise bei den meisten Deutschen etabliert: Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Bundesbürger geben an, in den drei Monaten von September bis November 2020 bis zum jüngsten Lockdown mit der Schließung der meisten Geschäfte mindestens einmal kontaktlos mit Karte, Smartphone oder Smartwatch bezahlt zu haben. Das ergibt eine Bitkom-Umfrage. Obwohl die klassische Kartenzahlung noch dominiert, gewinnen Smartphone und Smartwatch an Bedeutung. 39 Prozent haben in dem Drei-Monats-Zeitraum mit einem dieser Geräte zumindest vereinzelt an der Kasse bezahlt. Weiterlesen…

Wie Corona die Strategie von FinTechs verändert hat

Waren das noch Zeiten, als „Digitale Transformation“ nur ein Begriff im Bullshit-Bingo war. Die Corona-Pandemie hat aber gezeigt, dass der digitale Wandel noch viel schneller vorangehen muss als bislang (merken z.B. gerade auch wieder viele Schüler und Eltern, die sich über mangelhafte Homeschooling-Systeme ärgern). Und so hat Corona auch die Strategie und Geschäftsmodelle einiger FinTechs geändert. Im „FinTech Magazine“ sprechen Manager u.a. von Finastra, TransferGo und Paysafe Group darüber, was Corona für sie konkret fürs Business bedeutet. Weiterlesen (Englisch)…

Bitcoin: Kennt der Preis der Kryptowährung wirklich keine Grenze?

Erneut hat der Bitcoin mit über 36.000 Dollar in der Nacht einen neuen Rekordwert erreicht. Doch kennt der Preis der Kryptowährung wirklich keine Grenze? Doch, meint der Volkswirt Cyrus de la Rubia in einem Gastkommentar für manager-magazin. Die Kryptowährung entsteht nämlich gerade nicht aus dem Nichts, sondern mithilfe anspruchsvoller Hardware, großer Mengen Strom und gewinnmaximierender Unternehmen, den sogenannten Minern. Bitcoin wird so gesehen tatsächlich „gefördert“. Diese Inanspruchnahme realer Ressourcen geht zulasten anderer Wirtschaftssektoren. Das bedeutet, dass es auf mittlere Sicht einen Preisbereich für Bitcoin geben muss, den die Kryptowährung nicht nachhaltig überschreiten wird, also eine Preisobergrenze. Weiterlesen…

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