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Berliner FinTech Moss sammelt 21 Mio Euro ein

Das Berliner Kreditkarten-Fintech Moss sammelt 21 Mio Euro frisches Kapital ein. Peter Thiels US-Investor Valar Ventures führt die Finanzierungsrunde an, auch die Bestandsinvestoren Cherry und Rockets Global Founders Capital schießen Kapital nach. Die Bewertung soll laut FinanceForward derzeit bei 100 Mio Euro liegen. Moss ist erst vor einigen Monaten gestartet und will mit einer Kreditkarte für Startups u.a die Buchhaltung erleichtern oder mit flexiblen Unternehmenskrediten kurzfristige Liquiditätsengpässe abfedern. Das Berliner FinTech, dessen Gründer und CEO Ante Spittler vor kurzem bei uns im Podcast zu Gast war, hieß früher Vanta und hatte sich kürzlich erst nach einem Namensstreit umbenannt. Weiterlesen…

Britisches FinTech Rapyd sammelt 300 Mio Dollar ein

Der britische Zahlungsdienstleister Rapyd hat im Rahmen einer D-Finanzierungsrunde 300 Mio Dollar eingesammelt. Die Geldgeber um Tech-Investor Coatue bewerten das Unternehmen damit auf 2,5 Mrd Dollar. Rapyd bietet eine API-basierte FinTech-Lösung für Unternehmen an, die mit Hilfe von Rapyd ihre eigenen Bezahlangebote anbieten können, ohne selbst eine eigene Lösung zu entwickeln. Die Software-Lösung bietet Features wie z.B. Zahlungen, Bankdienstleistungen und Betrugsschutz. Weiterlesen (Englisch)…

Visa bläst milliardenschwere Übernahme von FinTech Plaid ab

Der Kreditkartenriese Visa und Plaid haben die Anfang vergangenen Jahres vereinbarte 5,3 Mrd schwere Übernahme nach Widerstand der US-Kartellwächtern einvernehmlich abgesagt. Das US-Justizministerium hatte im November eine Kartellbeschwerde gegen die geplante Übernahme des FinTechs durch Visa eingelegt. Die Befürchtung der Wettbewerbshüter war es, dass Visa durch die Übernahme eine zu große Marktmacht erlangen könnte. Um jahrelange Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden, ist der Deal nun endgültig vom Tisch. Plaid verknüpft diverse Zahlungs-Apps mit Bankkonten und stellt damit die Infrastruktur etwa für den zu PayPal gehörenden Dienst Venmo oder Transferwise. Weiterlesen…

PayPal übernimmt chinesischen Bezahldienst GoPay komplett

PayPal hat zum Jahresende die restlichen 30 Prozent der Anteile an GoPay erworben und den chinesischen Bezahldienst damit komplett übernommen. PayPal ist damit nicht nur in den sehr umkämpften Bezahlmarkt in China eingestiegen, in dem AliPay oder WeChat Pay riesige Marktanteile haben. Der US-Konzern ist auch das erste ausländischen Unternehmen, das einen chinesischen Bezahlanbieter komplett übernommen hat – und das in einer Zeit, in der die chinesische Regierung bei AliPay und anderen großen Playern die Daumenschrauben anzieht und nach Regulierung ruft. Weiterlesen…

Grab Financial Group erhält 300 Mio Dollar Kapitalspritze

Der Techkonzern Grab, der u.a. für seinen Fahrdienst und Online-Essensbestellungen bekannt ist, will mit seiner FinTech-Tochter Grab Financial Group hoch hinaus. Im Rahmen einer Finanzierungsrunde erhält das Finanzunternehmen 300 Mio Dollar. Mit dem frischen Kapital will Grab u.a. ein voll digitales Bankangebot entwickeln und vor allem in Südostasien wachsen. Im vergangenen Jahr konnte das FinTech seinen Umsatz um 40 Prozent steigern. Weiterlesen (Englisch)…

Affirm verdoppelt Wert bei Börsendebüt

Börsenneuling Affirm hat am Mittwoch einen erfolgreich Start aufs Börsenparkett gelegt. Der Wert der Aktie verdoppelte sich innerhalb von 30 Minuten nach Handelsstart und lag am Ende des ersten Handesltages bei 97,24 pro Aktie. Der Ausgabepreis lag bei 49 Dollar, der Börsenwert zum Handelsstart bei 22 Mrd Dollar. Der Anbieter von Ratenzahlungen für eCommerce-Kunden hatte seinen ursprünglich schon ifür 2020 geplanten Börsengang in den Januar verschoben. Weiterlesen…

EZB-Chefin Lagarde rechnet mit digitalem Euro in 5 Jahren und fordert Bitcoin-Regulierung

Die EZB-Chefin Christine Lagarde hat sich im Rahmen der Online-Veranstaltung „Reuters next“ für die Einführung des digitalen Euros ausgesprochen. Sie rechne mit einer Umsetzung in spätestens fünf Jahren. So lange werde die Entwicklung brauchen, um den größten Sorgen der EU-Bürger, nämlich Sicherheit, Datenschutz und eine EU-weite Akzeptanz, Rechnung zu tragen. Die EZB will bis Mitte diesen Jahres entscheiden, ob das Projekt umgesetzt werden soll. Der digitale Euro soll auch ein seriöses Gegengewicht zu hochspekualtiven Kryptowährungen sein. Gleichzeitig forderte Lagarde die Regulierung des Bitcoin, der dubiose Geschäfte und Geldwäsche fördere. Weiterlesen…

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