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Geschäftskunden-Bank Finom startet in Deutschland

Die Gründer der russischen Modulbank bringen ihr neues FinTech Finom nun auch nach Deutschland: Das in den Niederlanden registrierte Unternehmen bietet eine B2B-Finanzplattform an, die Buchhaltungs-, Finanzverwaltungs- und Bankfunktionen miteinander verbindet. Somit macht Finom eine separate Buchhaltungssoftware neben dem Firmenkonto überflüssig. Zielgruppe sind Early-stage-Startups, KMUs und Freelancer. Unternehmen können online und schnell ein Geschäftskonto einrichten und darüber auch umgehend erste Rechnungen erstellen und mit der Buchhaltung beginnen. Zudem können deutsche Kunden Debitkarten von Visa erhalten. Partner ist die Solarisbank, die auch von den Geschäftskunden-FinTechs Kontist und Penta genutzt wird. Weiterlesen…

Revolut führt neue Funktion „Ziele“ bei Junior-Konten ein

Während derzeit Gerüchte die Runde machen, dass Revolut in Kürze eine US-Banklizenz beantragen will, stellt das britische FinTech ein neues Feature vor: Mit „Junior-Ziele“ können Eltern ein Ziel gemeinsam mit ihren Kindern festlegen, wofür sie sparen wollen - z.B. auf Sammelkarten, Zeitschriften oder ein neues Fahrrad. Kinder können aber auch Ziele für sich selbst erstellen und mit einem Wert hinterlegen. Finanziert werden die Ziele entweder von den Eltern oder von den Kindern selbst, zum Beispiel mit dem eigenen Taschengeld oder anderen Ersparnissen im Junior-Konto. Sowohl Kinder als auch Eltern haben immer Zugang auf die Junior-Ziele und können den Fortschritt in ihren Apps verfolgen. Revolut Junior wurde im Mai 2020 für Kinder zwischen 7 und 17 Jahren eingeführt. (Presseinfo per Mail)

Nach Blogpost des CEO: 5 Prozent der Coinbase-Belegschaft kündigen

Die Krypto-Börse Coinbase wird mit einer Kündigungswelle konfrontiert, nachdem CEO Brian Armstrong kürzlich in einem Blogbeitrag erklärt hatte, er wolle ein „unpolitisches“ Unternehmen aufbauen. Darin hieß es u.a., es sei der beste Weg, die Welt zu verbessern, wenn sich Coinbase aktuell auf seine eigene Mission konzentriere. Für Mitarbeiter, die sich z.B. für „Black Lives Matter“ engagieren, wahr das eine schallende Ohrfeige. Mitarbeiter, denen die Einstellung nicht passe, bot Armstrong ein Abfindungspaket an – und das haben nun tatsächlich 60 Mitarbeiter angenommen, was 5 Prozent der Belegschaft entspricht. Weiterlesen…

Krypto-Trading mit Bots

Das belgische FinTech 4C Trading will Anlegern helfen, bessere Entscheidungen beim Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin zu treffen. Dabei setzt 4C Trading auf smarte Bots, die rund um die Uhr handeln, was die Wahrscheinlichkeit verringern soll, dass Benutzer Handelsmöglichkeiten verpassen, die auftreten können, wenn sie nicht an ihren Laptops oder Smartphones sind. Die Bots können laut Unternehmen „kalkulierte Entscheidungen auf Basis mathematischer Formeln in Sekundenbruchteilen treffen“. Das Angebot richtet sich dabei sowohl an Krypto-Neulinge las auch Profi-Trader. Weiterlesen (Englisch)…

Wie digitales Zentralbankgeld aussehen könnte: G+D-Chef im Podcast

Bekanntermaßen feilen u.a. die Europäische Zentralbank oder China derzeit an Central Bank Digital Currency (kurz CBDC). Ein Experte für das Thema ist Ralf Wintergerst, CEO des Münchner Familienkonzerns Giesecke+Devrient, der Banknoten druckt, Münzen herstellt und nicht zuletzt auch Kreditkarten. Sein Unternehmen hat eine eigene CBDC-Lösung namens Filia entwickeln lassen, die nun Zentralbanken angeboten wird. Wie Filia genau funktioniert und wie sich die Lösung von Kryptowährungen abgrenzt, das erklärt Wintergerst im Podcast der Kollegen von FinanceFWD. Weiterlesen & hören…

Bargeld lacht: Wie Händler mit Münzzählautomaten experimentieren

Trotz Corona und der Aufforderung in vielen Geschäften, lieber kontaktlos zu zahlen, nutzen immer noch viele Verbraucher auch Bargeld. Einige Handelsketten experimentieren daher mit Münzzählautomaten, die den Bargeld-Einsatz hygienischer machen und zugleich die Kassenbildung an den Schlangen vermeiden sollen. Dabei gibt es verschiedene Modelle, die das „Handelsjournal“ vorstellt: So hat die US-Firma Coinstar rund 700 Automaten in Real-, Edeka- und Rewe-Märkten installiert. Verbraucher bekommen hier einen Gutschein über nur 90,1 Prozent der eingezahlten Summe und Coinstar behält den Rest. Das britische Startup Coindrum setzt hingegen auf Lösungen, bei denen die Händler für den Service zahlen. Weiterlesen…

Künstliche Intelligenz für die Kundenbindung

Ein Thema von McKinsey-Experten hat sich damit beschäftigt, wie Banken Künstliche Intelligenz nutzen können, um die Kundenbindung zu steigern. Durch die Anwendung eines KI-First-Ansatzes in ihrer Vision und Planung bauen innovative Banken die Fähigkeiten auf, die es ihnen ermöglichen, nicht nur intelligente Dienstleistungen zu erbringen, sondern auch intuitive, hochgradig personalisierte Customer Journeys zu planen, die verschiedene Ökosysteme abdecken, vom Bankgeschäft über den Wohnungsbau bis zum Einzelhandel, B2B-Services und mehr. Ziel sollte dabei sein, dass eine „KI-Bank“ für jeden Kunden einen Mehrwert bietet. Weiterlesen (Englisch)…

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