DAILY: Finiata bekommt 7 Millionen Euro & weitere News

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Finiata bekommt 7 Millionen Euro

„Unser Funding wurde von Corona in den Schwitzkasten genommen“, erzählt Finiata-CEO Enno Einfeld im neuen Podcast von FinanceFWD. Doch nun geht es für das FinTech wieder aufwärts: Eine frische Geldspritze von 7 Millionen Euro soll die Zukunft sichern. Mit dem frischen Kapital sollen Partnerschaften als Technologieanbieter etwa für Banken vorangetrieben werden, die auf umgehende, zuverlässige Bonitätsprüfungen und -entscheidungen von Kleinunternehmen, Selbstständigen und Freiberuflern angewiesen sind. Einfeld hofft zugleich auf eine Rückkehr in den deutschen Markt – aktuell ist Finiata nur in Polen aktiv. Weiterlesen…

Rebranding: fairr.de wird zu Raisin Pension und WeltInvest zu Raisin Invest

Das FinTech Raisin, hierzulande bislang vor allem mit seiner Plattform Weltsparen bekannt, baut nach der Übernahme der Servicing-Bank (heute Raisin Bank), einemSoftware-Unternehmen für den US-Markteintritt (heute Raisin Technologies) sowie dem Altersvorsorgespezialisten fairr.de seine Markenwelt um. fairr.de heißt künftig Raisin Pension, das bisher als Untermarke von Weltsparen geführte ETF-Portfolio WeltInvest wird zu Raisin Invest. Doch ob die Kund*innen in Deutschland das wirklich verstehen, solange die Marke Weltsparen weiterbesteht? Weiterlesen…

Wie aus Crowddesk ein rasant wachsendes FinTech wurde

Vor zwei Monaten erzählte  Johannes Laub, Gründer von CrowdDesk, bei uns auf Payment & Banking bereits, wie sich sein Unternehmen in den letzten Jahren gewandelt hat. Nun nimmt sich auch die Finanz-Szene dem Unternehmen an und stellt fest, dass Crowddesk hinter Trade Republic das deutsche FinTech ist, das in den zurückliegenden zwölf Monaten relativ gesehen die meisten Jobs aufgebaut hat. In den nächsten Wochen will Crowddesk nun auf die ersten VC-Investoren zugehen – und hofft auf eine mindestens 10 Millionen Euro schwere Finanzierungsrunde. Weiterlesen…

Getsafe holt bisherigen Roland-Geschäftsführer Michael Oberste als Finanzvorstand

Vom etablierten Versicherer zum InsurTech: Dr. Michael Oberste, bislang Geschäftsführer bei der Roland-Versicherung des AXA-Konzerns, wird im Januar 2021 Finanzvorstand beim neuen Sachversicherer der Getsafe-Gruppe, für den gerade das Lizenzverfahren bei der BaFin läuft. Christian Wiens, CEO und Gründer der Getsafe-Gruppe, erklärt: “Michael Oberste hat bereits bei Roland unter Beweis gestellt, dass er große Projekte mit Weitblick und Entscheidungsfreude gestaltet. Der Aufbau eines neuen Sachversicherers – mit all der notwendigen Regulatorik – verlangt genau das.“ Weiterlesen…

Remote sammelt 35 Millionen Dollar ein

FinTech & beyond: Das US-Startup Remote bekommt 35 Millionen Dollar u.a. von Index Ventures und Sequoia Capital. Wieso das ein Thema für Payment & Banking ist? Remote bietet eine Technologieplattform an, die die internationale Lohn- und Gehaltsabrechnung, Sozialleistungen, Steuern sowie Visa- und Immigrationsservices abdeckt. Zudem bietet Remote seinen Kunden auch eine kostenfreie Plattform für die Verwaltung und Vergütung globaler Vertragspartner an. Wie schon der Name Remote andeutet, ist es dem Unternehmen mit seinen Lösungen besonders wichtig, maßgeschneidert für Telearbeit zu sein. Weiterlesen (Englisch)…

Wie die Corona-Pandemie digitale Transaktionen beschleunigt hat

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie verzeichnen der E-Commerce und kontaktlose Zahlungen am POS enorm hohe Wachstumsraten – und für immer mehr Unternehmen gilt: Entweder Du bist dabei – oder dem Tode geweiht. „Es ist interessant zu sehen, wie die plötzliche Notwendigkeit die Einführung neuer Technologien vorantreibt und wie Dinge, die ansonsten mehrere Jahre gedauert hätten, innerhalb weniger Monate komprimiert wurden“, sagt der künftige Mastercard-CEO Michael Miebach. In diesem Beitrag gibt er einen Ausblick, wie sich Payment durch Trends wie 5G, IoT, KI oder Voice künftig weiter verändern wird. Weiterlesen (Englisch)…

Blockchain-basierte Plattform für Landwirtschaft gestartet

Spannendes Beispiel dafür, dass die Blockchain-Technologie längst nicht nur für Kryptowährungen interessant ist: Das Schweizer Startup Cerealia hat nun sein Blockchain-basierte Plattform für den Handel mit Landwirtschaftsprodukten zum kommerziellen Gebrauch freigegeben. Auf der Plattform, mit der seit 2018 Pilottests durchgeführt wurden, sollen vorerst vor allem Weizen sowie andere landwirtschaftliche Produkte gehandelt werden. Dabei fokussiert sich Cerealia zunächst um den Wirtschaftsraum rund ums Schwarze Meer (Russland, Ukraine, Rumänien, Moldawien, Bulgarien, Türkei) sowie Ägypten, Tunesien und Libanon. Weiterlesen…

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