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Auxmoney sammelt 150 Millionen Euro ein

Auxmoney hat eine der höchsten FinTech-Finanzierungsrunden in Deutschland abgeschlossen. Laut „Handelsblatt“ (Paywall) geben der US-Finanzinvestor Centerbridge und weitere Kapitalgeber insgesamt 150 Millionen Euro an das Unternehmen aus Düsseldorf, das eine Online-Plattform für Kredite betreibt. Mit dem neuen Kapital will Auxmoney in Zukunft auch Übernahmen anderer Firmen prüfen. Der Fokus solle aber weiterhin auf Deutschland liegen. „In Deutschland könnten wir künftig 20 bis 30 Mal so groß sein wie heute. Ich würde aber nicht ausschließen, dass wir uns auch im Ausland umschauen“, sagte Co-Gründer und Geschäftsführer Raffael Johnen der Zeitung. Weiterlesen…

Trade Republic bietet kostenlose Sparpläne auf 1.000 Aktien an

ETF- und Fonds-Sparpläne kennt mittlerweile fast jeder, doch Aktien-Sparpläne sind in Deutschland noch ziemlich neu, wurden bislang nur von wenigen Brokern für wenige Aktien und nur mit Gebühren angeboten. Das will Trade Republic ändern – mit einer Kampfansage: Der Mobile-only Neobroker aus Berlin macht ab sofort Aktien von 1.000 Unternehmen sparplanfähig, und das komplett gebührenfrei und mit einem Mindestbetrag von nur 10 Euro pro Monat. Gleichzeitig sinkt auch der Mindestbetrag für ETF-Sparpläne auf 10 Euro. Im Markt ist gerade einige Bewegung: ING hatte vor wenigen Tagen angekündigt, den Mindestbeitrag bei Wertpapiersparplänen von 50 auf 1 Euro zu senken. Weiterlesen…

Causa Wirecard: Bafin-Mitarbeiter wegen Trading in Kritik, DWS will sich nicht von EY prüfen lassen

Die Wirecard-Pleite wird uns wohl noch Monate beschäftigen – heute im Fokus: Die Bundesregierung stellt die Regeln für private Aktiengeschäfte von Mitarbeitern der Finanzaufsichtsbehörde Bafin auf den Prüfstand. Denn Mit keiner Aktie haben Bafin-Mitarbeiter in den vergangenen anderthalb Jahren so viel gehandelt wie mit der von Wirecard – was irgendwie ein Gschmäckle hat. Künftig könnte es strengere Trading-Regeln für Bafin-Mitarbeiter geben. Außerdem interessant in Sachen Wirecard: Die Fondsgesellschaft DWS, die bekanntlich auch zu den großen Wirecard-Zockern gehörte, will ihren Aktionären nicht länger EY als neuen Wirtschaftsprüfer empfehlen. Der hatte bei Wirecard fast alles durchgewunken. Weiterlesen…

Ratepay stellt Management neu auf

Nachdem nun bekannt wurde, dass Miriam Wohlfarth parallel zu ihrem Job als Chefin von Ratepay ein neues FinTech namens Banxware aufbaut, erläutert Ratepay nun, wie das Unternehmen sein Management neu organisiert. Demnach wird Luise Linden, CTO und langjähriges Mitglied des Managementteams, ab September ebenfalls Geschäftsführerin. Parallel wird Ratepay-Gründerin und -Geschäftsführerin Miriam Wohlfarth im Bereich Marketing und Vertrieb von Neuzugang Nina Pütz unterstützt, die als Head of Ratepay der Nets Gruppe fungiert. Weiterlesen…

Metro-Karte in US-Hauptstadt Washington nun auch für Apple Wallet

Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs in der US-Bundeshauptstadt Washington D.C. brauchen nicht länger physische Fahrkarten, um mit der U-Bahn zu fahren, zumindest wenn sie ein iPhone oder eine Apple Watch haben. Durch eine neue Integration in Apple Wallet kann dort die sogenannte SmarTrip Card digital hinterlegt und genutzt werden. Dabei handelt es sich um eine kontaktlose, Guthaben-basierte Karte, die jederzeit wieder aufgeladen werden kann. In der Apple Wallet kann jederzeit das Guthaben überprüft und bequem mit Apple Pay aufgeladen werden. Weiterlesen (Englisch)…

Wearable Payment Devices: Markt soll kräftig wachsen

Marktforscher ABI Research erwartet, dass der Markt für Wearables mit Zahlungsfunktion in den nächsten Jahren kräftig wachsen wird. 2024 sollen demnach Umsätze von 7,2 Milliarden Dollar mit solchen Geräten erzielt werden. Grund dafür ist, dass das kontaktlose Bezahlen immer beliebter wird. Einen weiteren Vorteil sieht ABI Research darin, dass Wearables längst nicht nur zum Bezahlen genutzt werden können, sondern auch für diverse andere Use Cases aus Bereichen wie Mobile Ticketing, Access Control, Loyalty und Rewards. Und ganz nebenbei dienen sie natürlich auch Fitness- und Gesundheitsanwendungen. Weiterlesen (Englisch)…

Hashtag des Tages: #HBBanken

Heute und morgen findet der traditionelle Handelsblatt Bankengipfel statt – erstmals als Hybrid-Ausgabe mit wenigen Teilnehmern vor Ort sowie Livestream. Wem auch das Streaming-Ticket für 950 Euro zu teuer war (irgendwie waren die Tix für unsere Banking Exchange günstiger…), der kann die Talks trotzdem ganz gut per Twitter verfolgen. Unter dem Hashtag #HBBanken gibt es bei Twitter zahlreiche Eindrücke und Zitate, z.B. von Handelsblatt-Reporterin Katharina Schneider. Kostprobe: „Ist N26 ein Übernahme-Kandidat für Google und Co? Thomas Grosse, Chief Banking Officer bei N26: ‚Von einem Bigtech übernommen zu werden, ist nicht unsere Strategie, wir wollen gerne unabhängig bleiben.‘ Kundennähe sei in den vergangenen Monaten noch wichtiger geworden.“

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