Captiq mit neuer Finanzierungsrunde

Das Frankfurter Fintech Captiq, das eine Kreditplattform für die Angehörigen von Kammerberufen betreibt, sichert sich eine neue Finanzierung, die im „hohen sechsstelligen Bereich“ liegen soll. Die frischen Mittel werden in erster Linie in den operativen Geschäftsbetrieb fließen. Das Geld stammt zur Hälfte von Altgesellschaftern und aus dem Fonds „Hessen Kapital I GmbH“. Weiterlesen …

Intrum und Fabit kooperieren

Via E-Mail haben uns die beiden Unternehmen Fabit und Intrum über den Start ihrer Zusammenarbeit informiert. Über Fabit hatten wir an dieser Stelle ja bereits häufiger berichtet. Die App des Fintechs will den Nutzer:innen dabei helfen, ihre finanziellen Gewohnheiten zu optimieren. Intrum bietet Services rund um das Kredit-Management (z. B. Inkasso) an. Die Firma engagiert sich mit „Spendido“ in Schulen, um Jugendliche zu Themen rund um Geld, Kredite und Schulden zu sensibilisieren.

Upvest hilft Vivid bei neuem ETF- und Aktienangebot

Per E-Mail hat uns das Infrastruktur-Fintech Upvest darauf hingewiesen, dass es mit seiner Investment-API das Fintech Vivid bei der Markteinführung dessen neuen ETF- und Aktienangebots unterstützt. Dank Upvest kann Vivid jetzt den Endkund:innen europaweite Investments in ETFs und Aktien anbieten. Bisher bot Vivid vorwiegend Derivate an.

Bafin entsendet Sonderbeauftragten zu Flatex Degiro

Der Broker Flatex Degiro hat Ärger mit der Bafin, die „schwerwiegende interne Mängel im Risikomanagement und in der Geldwäscheprävention“ erkannt hat. Mit nach eigenen Angaben über 2,2 Mio. Kund:innen zählt Flatex Degiro zu den größten Online-Brokern in Europa. Die Bafin entsendet jetzt einen Sonderbeauftragten, um die Fortschritte bei der Beseitigung der Mängel zu überwachen. Weiterlesen …

34 Mio. Dollar für Pagos

Das US-Fintech Pagos ist als Payment-Dienstleister aktiv und sieht als einen Vorteil seines Ansatzes, dass es den Handelsunternehmen eine gemeinsame Plattform für Transaktionsdaten und Fraud-Detection bietet. Um den Service nutzen können, können bestehende Anbindungen (z. B. zu Adyen, PayPal oder Stripe) erhalten bleiben. Unter der Leitung von Arbor Ventures, mit Beteiligung von Infinity Ventures, Underscore VC und Point 72 Ventures sichert sich Pagos jetzt 34 Mio. Dollar in einer Serie-A-Finanzierung. Weiterlesen (EN) …

Klarna führt Verzugsgebühren in Großbritannien ein

Nutzer:innen von Klarna müssen in Großbritannien bei verspäteter Zahlung ihrer Raten in Kürze eine Verzugsgebühr zahlen. Ab dem 16. März werden 5 Pfund fällig. Die Obergrenze liegt bei 25 Prozent des Einkaufswertes. Zudem soll die Verzugsgebühr nicht mehr als zweimal pro Einkauf abgerechnet werden. Begründet wird dies damit, dass Klarna festgestellt habe, dass der Verzicht auf eine Verzugsgebühr auf der Seite der Kund:innen zu ungünstigem Verhalten führe. Weiterlesen (EN) …

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