Der #CryptoFriday ist der große Bruder des #5minFriday. Er es am Freitag auch längere Formate umzusetzen. Heute gibt es eine etwas längere Folge #CryptoFriday zum Thema: Bitcoin in El Salvador mit Friedemann Brenneis (Teil 2). In der vergangenen Woche war an dieser Stelle bereits Teil 1 zu hören gewesen.

Im heutigen zweiten Teil des Interviews zu Bitcoin in El Salvador spricht Alexander Bechtel mit Friedemann Brenneis über die Rolle des salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele und dessen Plänen El Salvador zu einem globalen Bitcoin-Zentrum zu machen.

Präsident Bukele hat angekündigt, eine Bitcoin-Stadt bauen zu wollen, in der u.a. auf Basis von Vulkanenergie Bitcoin-Mining betrieben werden soll. Das Ganze soll durch eine salvadorianische Staatsanleihe finanziert werden, die auch Bitcoin-Bond genannt wird. Friedemann gibt seine Einschätzung der Situation und wagt einen Ausblick darauf, wie es in El Salvador und eventuell anderen Ländern weitergehen könnte.

Delegationsreise in El Salvador

Zum Hintergrund: Seit Anfang September dieses Jahres ist Bitcoin in El Salvador gesetzliches Zahlungsmittel. Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll berichtet seitdem regelmäßig über die neuesten Entwicklungen im mittelamerikanischen Staat. Die gut 9,500 km Distanz nach Mittelamerika erschweren es allerdings, einen direkten Blick auf die Neuigkeiten vor Ort zu erhaschen. Aus diesem Grund hat sich im November eine deutsche Delegation nach El Salvador begeben, um aus nächster Nähe zu erfahren, wie die Bitcoin Adoption voranschreitet, was es mit dem Vulkanmining auf sich hat und was die Salvadorianer von der Idee halten ihr Land zu einem globalen Bitcoin-Zentrum zu machen.

Viel Spaß beim Hören von Teil 2!

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