Non-fungible Tokens (NFTs) sind derzeit in aller Munde. Nachdem sich Mastercard, Visa und weitere namhafte Unternehmen inzwischen intensiv mit NFTs beschäftigen, hat nun auch Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll (BFRR) ein Experiment gewagt und die erste Podcast-Episode als NFT tokenisiert. Der NFT wurde über die Plattform Opensea ausgegeben und ist nun dort handelbar.

Im Rahmen der CryptoFriday-Episode ordnet Jonas Groß das NFT-Experiment von BFRR ein. Im ersten Teil der Episode spricht Jonas über den Ablauf der Ausgabe und die wichtigsten Lessons Learnt. Welche Schritte mussten bei der Ausgabe befolgt werden? Wie einfach und benutzerfreundlich war die Ausgabe des NFTs? Welche Kosten sind mit der Ausgabe und dem -Handel verbunden?

Zudem stehen in der heutigen BFRR-Episode Aspekte der Privatsphäre im Fokus. So beschreibt Jonas, dass für die NFT-Ausgabe keine persönlichen Daten wie Name, Adresse oder E-Mail-Adresse abgefragt wurden – lediglich der Public Key des Ethereum-Wallets wurde benötigt. Allerdings gehen mit dem hohen Grad an Privatsphäre auch rechtliche Risiken einher – auch lizenzrechtliche Fragen bleiben derzeit ungeklärt.

Im zweiten Teil der Episode liegt der Fokus auf den Implikationen des BFRR-NFTs. Was bedeutet es nun, diesen NFT zu halten? Welche Rechte gehen damit einher und welche nicht? Ihr würdet gerne mehr über das Experiment von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll erfahren? Dann hört in unsere neue #CryptoFriday-Episode zum BFRR-NFT rein.

Viel Spaß beim Hören!

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