275 Mio. Euro für Teylor

Das Schweizer Fintech Teylor vermeldet eine der größten Finanzierungsrunden des Jahres. Barclays Bank PLC, M&G Investments sowie weitere Investoren stellen dem Fintech Vereinbarungen für Kapital in Höhe von bis zu 275 Mio. Euro für ein Debt-Vehikel zur Verfügung. Dies wird von der Teylor AG verwaltet. Damit kann das Fintech den KMU in Europa einen flexiblen Zugriff auf Finanzierungen bieten. Die Höhe der Zusage, also der Planzahl für ausgereichte Kredite, ist beeindruckend. Creditshelf konnte im November gerade einmal zugesagte 100 Mio. Euro vermelden. Weiterlesen …

Adyen startet Payout-Service

Adyen bietet nun Payout Services an, die es Plattform-Nutzer:innen wie Gig-Economy-Betreiber:innen oder Marktplatz-Händler:innen ermöglicht, erwirtschaftete Gelder schneller auszuzahlen. So beschleunigt das Fintech Zahlungsströme durch die Aufhebung von Auszahlungszeiten von 1 bis 3 Tagen und ermöglicht die schnellere Verarbeitung von Auszahlungen durch die direkte Verbindung der Bankinfrastruktur von Adyen mit Zahlungsvorgängen in Echtzeit. Weiterlesen …

Pile startet flexibles Business-Produkt

Pile, Neo-Treasurer, bringt das neue Produkt „Pile Earnings” auf den Markt. Damit erhalten die Kund:innen 1,5 % p.a. Erträge auf ihre Pile-Basis-Account-Einlage. Damit schafft das Fintech eine neue Möglichkeit für Startups und VCs, ihr Kapital optimiert anzulegen und den Runway zu verlängern. Mit der Angebotserweiterung verlässt das Fintech offiziell die geschlossene Beta-Phase und ist ab sofort für jedes interessierte Startup oder Venture Capital Unternehmen verfügbar, wie uns per Mail mitgeteilt wurde.

Neue Bank bei Raisin

Die Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) kooperiert mit der Raisin GmbH, dem Betreiber der Geldanlageplattform WeltSparen, um ihr Einlagengeschäft mit Privatkund:innen zu erweitern. Die Zusammenarbeit ermöglicht pbb den Zugang zu den Geldern der WeltSparen-Kund:innen und ist Teil der „Strategie 2026“, auf ein Retaileinlagevolumen von 8 Mrd. Euro bis zum Jahr 2026 zu wachsen.

Revolut meldet 30 Mio. Kund:innen

Das britische Fintech Revolut hat weltweit über 30 Mio. Privatkund:innen und gewinnt im Durchschnitt fast eine Million neue Kund:innen pro Monat. Darüber hat uns das Unternehmen in einer Mail informiert. Revolut hegt je das ambitionierte Ziel, zu einer Super-App für Finanzen zu werden und hat sein Angebot schrittweise ausgebaut. Heute stehen digitales Banking, P2P-Zahlungen, Währungsumtausch, Aktienhandel, Kryptowährungen, Reisebuchungen, Budgetierung und Sparoptionen zur Verfügung.

Swan veröffentlicht Quellcode

In einer Mail hat uns das Embedded-Finance-Fintech Swan darüber informiert, dass es seine No-Code-Banking-Schnittstellen offengelegt. Das soll es den Kund:innen ermöglichen, individualisierte Lösungen zu erstellen, die zugleich schneller implementiert werden können. Swan verspricht sich vom Open-Sourcing der No-Code-Banking-Schnittstelle eine Reduzierung der Markteinführungszeit um 75 Prozent. Damit soll die Lösung natürlich attraktiver für Firmen werden, damit diese Finanzprodukte wie Konten, Karten und Zahlungen in ihre Angebote einbetten.

Qonto mit neuem CRO

Qonto ernennt Kenneth de Spiegeleire zum „Chief Revenue Officer“ (CRO), um das Unternehmen auf seinem Weg zur Profitabilität zu unterstützen. De Spiegeleire soll das Wachstum von Qonto in den Kernmärkten Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien vorantreiben und die internationalen Vertriebs- und Marketingfunktionen stärken. Seine Karriere hat der neue CRO 1999 bei IBM begonnen. In den vergangenen 20 Jahren bekleidete er eine Reihe von Führungspositionen u. a. bei Cisco, Vodafone, Dropbox und zuletzt Forto.

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