15 Mio. für Tuum

Das Fintech Tuum, die ehemalige Modularbank, hat eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 15 Mio. Euro erhalten. Portage Ventures, Blackfin Tech und Karma Ventures führen die Runde an. Das Geld will das Fintech in das Wachstum und die Expansion in weitere Märkte stecken. Weiterlesen (Englisch)…

N26 verliert COO Gormley

N26 muss einen weiteren prominenten Personalabgang verkraften. Zum April wird Adrienne Gormley das Fintech verlassen. Sie will sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen. Ihre Aufgabe als Chief Operating Officer soll Jan Kemper übernehmen, der dann die Doppelrolle des CFO und COO übernimmt. Weiterlesen…

Klarna startet Festgeld-Angebot in App

Gleich zwei Neuigkeiten gibt es von Klarna. In Deutschland führt das Fintech ein neues Festgeld-Angebot ein. Das „Festgeld+“ kann direkt in der Klarna-App abgeschlossen werden. Klarna bietet vier verschiedene Laufzeiten und bis zu 1,15 Prozent Zinsen an. In Großbritannien bringt das Fintech eine physische Klarna-Card an den Start, mit der die Kund:innen dann das BNPL-Angebot auch beim Einkaufen in Geschäften nutzen können. Weiterlesen…

Orderbird wird zur Payment-Firma

Orderbird, bekannt durch seine auf dem iPad basierende Kassenlösung für die Gastronomie, verstärkt seine Führungsspitze. Dr. Katrin Stark übernimmt die Aufgabe des COO. Sie bringt viel Erfahrung mit: So war sie Beraterin bei McKinsey & Company und verantwortete als Senior Managerin verschiedene Positionen bei der Commerzbank, der Deutschen Bank und der Silicon Valley Bank. In ihrer neuen Aufgabe soll sie den Übergang des Unternehmens zur Payment-Firma begleiten. Denn Orderbird will zu einer festen Größe im Zahlungsdienstleistungssektor, wie das Fintech per Mail mitgeteilt hat.

Finmatics kommt nach Deutschland

Aus Österreich stammt Finmatics, das sich auf die Automatisierung von Buchhaltungsprozessen spezialisiert hat. Mit KI-Unterstützung will es den gesamten Prozess vom Eingang der Belege bis zur automatisierten Verbuchung für Firmen und Steuerkanzleien vereinfachen. Nach eigenen Angaben nutzen bereits 20.000 Unternehmen das Angebot, das jetzt nach Deutschland und Ungarn expandiert. Dazu hat das Fintech Büros in München und Budapest eröffnet. Weiterlesen…

Bug bei Opensea

Ein Fehler im System des NFT-Marktplatzes Opensea ermöglichte es Unbekannten, NFTs zu deutlichen geringeren Preisen als sichtbar gelistet zu kaufen. Anschließend haben sie diese dann wieder zu aktuellen Preisen verkauft und mehr als eine Million Euro Gewinn eingestrichen. Weiterlesen…

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