1 Mio. CHF für Yoordi

Das Start-up Yoordi aus der Schweiz ist eine Mischung aus Hospitality- und Fin-Tech. In seiner App, die ohne Installation auf dem Smartphone auskommt, können die Nutzer:innen ihr Wunschmenü auswählen, bestellen und dann gleich bezahlen. Das funktioniert in Restaurants, Kantinen, Bistros oder beim Zimmerservice im Hotel. Yoordi integriert sich dazu in die Kassenlösung der Betriebe. In einer Seed-Finanzierung sichert sich das Unternehmen nun 1 Mio. CHF. Weiterlesen …

Iwoca ist profitabel und erweitert Kreditlinie

Das Fintech iwoca, spezialisiert auf die Kreditvergabe an KMU, blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nach eigenen Angaben finanzierte es im Jahr 2022 15.429 Unternehmen. Ein Anstieg um 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Um die steigende Nachfrage abwickeln zu können, konnte iwoca jetzt mit seinem langjährigen Partner Pollen Street Capital seine Kreditlinie von umgerechnet 142 Mio. Euro auf 193 Mio. Euro aufstocken. Wie das Fintech zudem via E-Mail mitgeteilt hat, erreichte es im 4. Quartal 2022 die Nettoprofitabilität.

Billwerk, Sofacto und Reepay bündeln Kompetenzen

Wie uns Billwerk in einer E-Mail mitgeteilt hat, bündelt das Unternehmen ab heute die Kompetenzen von drei europäischen Lösungen für das Subscription-Management. Das Angebot von Billwerk+ vereint das Payment-Gateway und die Subscription Management Plattform von Reepay, sowie die native Salesforce-Integration von Sofacto mit der Billwerk-Technologie für Abonnementverwaltung. Die Neuaufstellung des Unternehmens unter einer gemeinsamen Marke ist die logische Folge des Zusammenschlusses der beteiligten Firmen im November 2021 respektive Januar 2022.

PayPal plant größeren Stellenabbau

Um die entsprechende Schockwirkung zu erzielen, operieren andere Medien gern mit der absoluten Zahl: Im Rahmen der Anpassung an die aktuellen wirtschaftlichen Verhältnisse wird sich PayPal von 2.000 Beschäftigten trennen. Traurig und mit Sicherheit für viele auch eine Tragödie. Prozentual sind dies allerdings sieben Prozent der weltweiten Mitarbeitenden. Aber das liest sich dann eben nicht ganz so dramatisch. Weiterlesen …

124 Mio. Euro für Raylo

Zieht man ganz viele salbungsvolle Worte ab, dann macht das britische Fintech Raylo nichts anderes als etwa Grover hierzulande. Statt teure Gadget zu kaufen, mieten die Kund:innen diese auf Zeit. Und mit der Plattform von Raylo sollen Handelsunternehmen solche Abomodelle einfacher in den Shop integrieren können. NatWest Bank und Quilam Capital führen jetzt die Runde über eine Kreditfazilität in Höhe umgerechnet rund 124 Mio. Euro an. Weiterlesen (EN) …

Twitter beantragt Payment-Lizenz

Elon Musk will aus Twitter (oder dem, was er davon übrig lässt) eine App für alles machen. Um den Vorbildern aus dem asiatischen Raum nacheifern zu können, benötigt der Dienst wenigstens noch eine reguläre Payment-Funktion. Um diese in Angriff nehmen zu können, hat das Unternehmen jetzt eine entsprechende Lizenz beantragt. Und weil Musk häufiger den Dogecoin gelobt hat (oder wenigstens erwähnt), kletterte dessen Kurs prompt nach oben. Weiterlesen (EN)…

Ingenico bringt mit Splitit BNPL an den POS

Auch im Zusammenhang der neuen Partnerschaft zwischen Ingenico und dem Fintech Splitit sind viele bedeutsame Worte gefallen, als sei das Fintech das einzige Unternehmen, das BNPL und dann noch als Whitelabel bietet. Das ist natürlich mitnichten so. Damit sind die eigentlichen Fakten dann auch rasch berichtet: Ingenico nimmt die BNPL-Funktionalität von Splitit in seine cloudbasierte Payment-Plattform auf. Das zinslose Angebot soll durch die Integration in das POS-Terminal bei den Handelsunternehmen für weniger Kaufabbrüche sorgen, als dies bei der Nutzung von Drittlösungen der Fall ist. Weiterlesen (EN)…

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