Wie wird zukünftig in DLT-basierten Kapitalmärkten gezahlt?

Wie werden in Zukunft Transaktionen von digitalen, tokenisierten Wertpapieren bezahlt? Diese CryptoFriday-Episode stellt dar, welche unterschiedlichen Settlement assets genutzt werden können um Kapitalmarkttransaktionen zu setteln.

Diese #CryptoFriday-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll widmet sich der Frage, wie Kapitalmarktteilnehmer in Zukunft Transaktionen von Kryptowertpapieren und „Security Token“ setteln kann. Manuel stellt dar, wie bestehende Zahlungssysteme mit Smart Contracts auf Blockchains verbunden werden können oder wie tokenisiertes Geld genutzt werden kann.

Tokenisiertes Geld kann von Zentralbanken als Wholesale CBDC, also eine Blockchain-basierte Zentralbankwährung für Banken, oder als Stablecoin eines privaten Emittenten ausgegeben werden. Manuel beleuchtet die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Arten von tokenisiertem Geld und zeigt auf, warum es unwahrscheinlich ist, dass Kapitalmarkttransaktionen in Zukunft gegen Kryptowährungen gesettelt werden.

Wenn Du Dich also schon immer gefragt hast, welche Möglichkeiten es gibt, Kapitalmarkttransaktionen zu setteln, dann hör Dir unbedingt die heutige CryptoFriday-Episode an! Viel Spaß!

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Autor

  • Manuel Klein ist Senior Consultant im Bereich Financial Services Technology-Consulting bei einer Big-Four Beratungsgesellschaft. Er hilft Kunden zu verstehen, wie sich digitales, Blockchain-basiertes Geld von heutigen vorhandenen Geldformen unterscheidet, wie Banken mit Central Bank Digital Currency (CBDC) umgehen sollten und wie sie eigene Blockchain-basierte Zahlungslösungen entwickeln können. Weiterhin bringt er Expertise im Design und der Verwahrung von Digitalen Assets mit und hilft Kunden diesen rasant wachsenden Bereich für sich nutzen zu können

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