Warum Skalierbarkeit von Blockchains so wichtig ist

Warum Skalierbarkeit so wichtig ist – mit Johannes Sedlmeir

Blockchains sind langsam und ineffizient. Die Bitcoin Blockchain schafft maximal 7 Transaktionen pro Sekunde und die Ethereum Blockchain 14 Transaktionen pro Sekunde. Doch warum ist dies so? Ist diese Ineffizienz ein Bug oder ein Feature? Und: Welche Möglichkeiten gibt es Blockchains zu skalieren? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Alexander Bechtel gemeinsam mit seinem Gast Johannes Sedlmeir in dieser CryptoFriday Episode.

Die Skalierung von Blockchains ist essentiell, nicht zuletzt, um die ursprüngliche Vision eines peer-to-peer Zahlungsnetzwerkes, wie bspw. im Fall von Bitcoin, zu verwirklichen. Alexander und Johannes stellen unterschiedliche Skalierungsmöglichkeiten vor. Es geht um das Bitcoin Lightning-Netzwerk, Sharding, Sidechains, Optimistic Rollups und ZK-Rollups. 

Obwohl das Thema heute etwas technischer ist, schaffen es Alexander und Johannes das Ganze verständlich und leicht verdaulich aufzubereiten. Falls du also schon immer mal verstehen wolltest, was genau es mit den unterschiedlichen Skalierungsansätzen auf sich hat und wie diese funktionieren, dann ist diese CryptoFriday Episode genau das Richtige für dich. Viel Spaß beim Hören!

Im Video: Warum Skalierbarkeit von Blockchains so wichtig ist

Auch interessant: Wie problematisch ist der Energieverbrauch von Bitcoin wirklich?

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  • Im Podcast “Bitcoin, Fiat & Rock’n’ Roll” tauchen wir in die Welt der digitalen Währungen ein, beschäftigen uns mit dem aktuellen Geldsystem und thematisieren die großen Fragen rund um das Thema “Geld”. Neben Kryptowerten, wie Bitcoin, Ether oder der Klasse der Stablecoins, fokussieren wir uns auch auf Initiativen des Finanzsektors, wie tokenisiertes Giralgeld oder E-Geld, und innovative Projekte des öffentlichen Sektors, wie digitale Zentralbankwährungen (CBDCs).

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