Das Bitcoin Lightning Netzwerk erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Während die Kurse der Kryptowährungen in den letzten Monaten erheblich eingebrochen sind, schreitet die Adaption des Lightning Netzwerk unaufhörlich voran. Doch warum braucht es überhaupt das Lightning Netzwerk? Wie funktioniert es? Welche Use Cases kann es bedienen? Um euch die fundamentale Innovation von Lightning näherzubringen, haben wir eine Themenwoche zu Lightning ins Leben gerufen. Wir widmen uns die ganze Woche dem Lightning Netzwerk. Es erscheinen täglich neue Episoden, in denen wir uns das Lightning Netzwerk genauer anschauen und euch ein Grundverständnis für Lightning vermitteln. Mit dabei sein werden u.a. Bitcoin-Größen wie Roman Reher, aka der Blocktrainer, Rene Pickardt und Anita Posch.

Heute starten wir im Teil 1 der Lightning Woche mit einer Episode zur Motivation des Lightning Netzwerks. Bitcoin ist eine bemerkenswerte Innovation, die viele Vorteile, beispielsweise hinsichtlich Zensurrisistenz, digitaler Knappheit und Sicherheit bietet. Allerdings sind mit dem Bitcoin-System auch Nachteile verbunden, wie die geringe Anzahl an Transaktionen pro Sekunde, die hohe Transparenz und die relativ hohen Transaktionsgebühren für kleine Zahlungen. Um diese Limitationen zu adressieren, bedarf es sogenannter Second-Layer-Lösungen, wie Lightning. Im Rahmen der Episode diskutiert Jonas im Detail, warum es das Lightning Netzwerk braucht und was man sich grob darunter vorstellen kann. Viel Spaß beim Hören!

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