Stefan Grasmann von Zülhke und Co-Host Jonas Groß sprechen mit Henrik Gebbing über sein Unternehmen Finoa, die Zukunft von DeFi, sowie Berlins Rolle als Krypto-Hub.

Von der Vision zu Milliarden-Dollar-Volumen: Die Reise von Finoa

Silicon Valley, Madrid, Berlin – das waren die Stationen von Henrik Gebbing, ehemaliger McKinsey-Berater, bis er mit seinem Geschäftspartner Finoa gründete. In dieser Episode von Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll spricht Co-Host Jonas Groß zusammen mit Gast-Host Stefan Grasmann von Zühlke mit dem Finoa-Gründer und CEO über dessen Reise.

Vom Krypto-Verwahrer zum internationalen Staking-Anbieter

Die Episode beleuchtet, wie Finoa entstand, sich entwickelte und welche Herausforderungen zunächst im Weg standen. Es geht unter anderem um:

  • Finoas Weg rund um die Krypto-Verwahrung mit Bafin-Lizenz
  • die Expansion auf über 10 Blockchain-Plattformen
  • Globale Staking-Services als neuer Geschäftsschwerpunkt
  • Über eine Milliarde US-Dollar in Ether über Finoa-Nodes gestakt
  • Strategische Kundenausrichtung unabhängig von Banken und zukünftige DeFi-Angebote

Berlins Rolle als Krypto-Hub im Wandel


Mit mehr als 70 Mitarbeitern zählt Finoa inzwischen zu den größten Krypto-Unternehmen Berlins. Die Episode geht auch der Frage nach, wie sich die Stadt im internationalen Vergleich positioniert. Henrik Gebbing gibt Einblicke in die veränderte Dynamik nach der Corona-Pandemie. Zum Abschluss diskutieren die drei welche Impulse nötig sind, um Krypto und DeFi in Deutschland massentauglich zu machen.

Viel Spaß bei der Episode!

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