Vivid und Viafintech kooperieren bei Bargeldeinzahlungen

Vivid Money und Viafintech arbeiten ab sofort zusammen. Das inzwischen zu Paysafe gehörende Viafintech übernimmt die Abwicklung der Bargeldeinzahlungen von Vivid-Kund:innen auf das eigene Konto. Das funktioniert über das bewährte System von Viafintech an einer der mehr als 12.500 Akzeptanzstellen, also ganz ohne Geldautomaten. Direkt beim Einkaufen im Supermarkt (Rewe, Penny) oder Drogeriemarkt (dm, Rossmann, Budni) lässt sich an der Kasse Geld auf das eigene Konto transferieren. Weiterlesen

Gini verbessert OCR-Funktion seiner Fotoüberweisung

Nach eigener Mitteilung hat das Fintech Gini bereits das neue Update für seine „Fotoüberweisung“ freigeschaltet. Die Verbesserung der OCR-Funktion, die selbst entwickelt wurde, soll die Erkennungsgeschwindigkeit in den Apps der Partnerbanken signifikant erhöhen. Weiterlesen…

Trade Republic startet „Top Themen“

Heute scheint der Tag der Produktankündigungen zu sein. Jedenfalls lässt uns Trade Republic per E-Mail wissen, dass es sein Angebot mit „Top Themen“ weiter ausbaue. In den kommenden zwei Wochen werde das neue Feature an alle Kund:innen ausgerollt. Damit können diese nun bestimmten Themen folgen, die einzelne Aktien oder ETFs passend dazu zeigen. Dazu gehören unter anderem Klimawandel, Metaverse, Big Tech oder Female Leadership. Die Themenliste wird schrittweise weiter ausgebaut. 

Sparkassen mit Wallet, aber ohne Bitcoin

Anlässlich einer Sitzung des DSGV-Gesamtvorstandes teilte der Verband mit, dass er den Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe empfiehlt, den Handel mit Kryptowährungen nicht anzubieten. Beschlossen wurde indes die Einführung eines Wallets für digitalisierte Vermögenswerten. Dank des Regionalitätsprinzips der Sparkassenorganisation entscheidet aber jede Sparkasse eigenständig, ob sie trotz der Empfehlung in den Handel mit Kryptowährungen einsteigen will. Weiterlesen…

Wise-CEO im Visier der britischen Finanzaufsicht

Im ersten Jahr nach dem Börsengang konnte der Zahlungsdienstleister Wise das Geschäftsvolumen, den Gewinn und die Zahl der Kund:innen deutlich steigern. Zudem gibt sich das Unternehmen mit seiner Prognose optimistisch. Purer Grund zur Freude also? Nicht ganz, denn Vorstandschef Kristo Käärmann hat aktuell Probleme mit den britischen Steuerbehörden. Im vergangenen Jahr erhielt er vom Finanzamt eine Strafe von 425.000 Euro. Damit ist die Sache aber offenbar noch nicht ausgestanden. Die Financial Conduct Authority (FCA) nimmt den Fall genauer unter die Lupe. Weiterlesen (Paid…)

DZ Bank will Kryptoverwahrlizenz beantragen

Im Rahmen eines größeren Interviews hat der für Transaction Banking bei der DZ Bank zuständige Vorstand Thomas Ullrich verraten, dass das Institut vorhat, in Kürze eine Lizenz als Verwahrer von Krypro-Assets zu beantragen. Zudem verriet er, dass sich die DZ Bank stark auf das Instant Payment fokussiere. Die zugrundeliegende Plattform will das Institut um „Request-to-Pay“ veredeln. Weiterlesen (Freemium) …

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