TripActions eröffnet Deutschland-Büro
TripActions betreibt eine Plattform für Geschäftsreise- und Ausgabenmanagement, die Reiseplanung, Reisemanagement, Spesenabrechnung und Zahlungsabwicklung in einer Lösung vereint. Das mit 7,2 Mrd. Dollar bewertete Unternehmen fasst ab sofort auch den deutschsprachigen Markt mit einem lokalen Vertriebsteam ins Auge. Das Büro in Frankfurt wird der erfahrene Manager Ewgeni Hersonski leiten. Wie das vor knapp 5 Jahren gegründete Unternehmen uns per Mail mitteilt, gehört die verstärkte Ansprache von Großunternehmen zu Hersonskis Aufgaben. Im Oktober hatte TripActions eine Serie-F-Finanzierung in Höhe von 275 Mio. Dollar abgeschlossen.
Müller startet mit Bluecode in der App
Die Drogeriekette Müller bündelt Loyalty und Payment in seiner Kunden-App. Bei „Müller Pay“ nutzt das Handelsunternehmen das Bluecode-Verfahren, das auch bereits von Konkurrenten Rossmann an der Kasse akzeptiert wird. Neu ist hier die Integration direkt in der Händler-App. Für Bluecode ist das ein beachtlicher Gewinn an Reichweite in Deutschland. Weiterlesen…
Ungeschönter Einblick in die Firmenkutur von N26
Einen Einblick in die Firmenkultur und das Arbeiten bei Neobank N26 bietet ein Hintergrundbericht, der auf Gesprächen mit ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden basiert. Und der liest sich nicht sonderlich schmeichelhaft. Gerade im Bereich Kundendienst scheint es arge Probleme zu geben. Weiterlesen…
Solarisbank baut Organisation um
Ein, wohl inzwischen wieder verschwundenes, Stellenangebot zeigt, dass die Solarisbank offenbar ihre interne Struktur umbauen wird. Was ja durchaus zu den Plänen passt, sich auf einen Börsengang vorzubereiten. Im Kern geht es bei der Neuorganisation wohl darum, dass die bestehenden Business Units abgeschafft werden. Deren Leiter waren bisher nicht nur für Produkte, sondern auch deren wirtschaftlichen Erfolg verantwortlich. Und die kommerzielle Verantwortung soll wohl auf andere Personen übergehen. Weiterlesen…
Kunden wollen mehr Klimaschutz von ihrer Bank
Zwei Drittel der Kund:innen in Deutschland wünschen sich nach einer aktuellen Umfrage zufolge von ihrer Hausbank mehr Engagement bei Klima- und Umweltschutz. Bei den jüngeren Befragten im Alter zwischen 16 und 24 Jahren sind dies sogar 77 Prozent. Der Studie zufolge machen die Kund:innen also ordentlich Druck. Bei den aktuellen Bemühungen der Institute scheint aber noch reichlich „Luft nach oben“. Denn 40 Prozent der Befragten nehmen bei ihrer Bank oder Sparkasse in Sachen Nachhaltigkeit „gar nichts wahr“. Die Bereitschaft der Kund:innen einen Aufpreis für nachhaltige Finanzprodukte zu bezahlen, ist allerdings überschaubar. Gerade einmal 11 Prozent würden dies „auf jeden Fall“ tun. Weiterlesen (Paid)…
Munich Re intensiviert Zusammenarbeit mit Insurtech Floodflash
Das Insurtech FloodFlash bietet parametrisierte Versicherungen gegen Hochwasserschäden. Der Rückversicherer Munich Re hat nun angekündigt, die Zusammenarbeit mit dem Insurtech auszubauen. Dazu gehört wohl auch eine finanzielle Beteiligung in nicht genannter Höhe. Im Rahmen der Partnerschaft soll die internationale Expansion von FloodFlash vorangetrieben werden; auch den deutschen Markt hat das Unternehmen im Blick. Weiterlesen (Englisch)…