Stripe und Ford werden Partner
Zahlungsdienstleister Stripe und die Ford Motor Company werden Partner. Das hat uns der Zahlungsdienstleister per E-Mail mitgeteilt. Beide Unternehmen haben eine Vereinbarung über fünf Jahre unterschrieben, die das Ziel hat, den E-Commerce-Vertrieb des Automobilherstellers weiterzuentwickeln. Stripe wird damit zum Haupt-Zahlungsdienstleister für Ford und dessen Händler:innen in Europa und Nordamerika. Der Autobauer will demnach etwa „Stripe Connect“ nutzen, um die Zahlungen von Kund:innen an lokale Ford-Handelsunternehmen zu erleichtern.
Cominvest knackt Milliarden-Marke bei Kundenvermögen
Die digitale Vermögensverwaltung der Comdirect, Cominvest, hat die Schwelle von einer Mrd. Euro Kundenvermögen überschritten. Wie das Unternehmen mitteilt, konnte der Robo-Advisor in den vergangenen sechs Monaten die Assets under Management um rund 175 Mio. Euro steigern. Davon gehen zwei Drittel auf Mittelzuflüsse zurück, der Rest sind erwirtschaftete Renditen. Weiterlesen…
335 Mio. für Bolt
Das Fintech Bolt, spezialisiert auf Check-out im E-Commerce, sichert sich im Rahmen einer Serie-E-Finanzierung 335 Mio. Dollar. Die Bewertung der Firma steigt damit auf 11 Mrd. Dollar. Das letzte Funding ist gerade einmal drei Monate her. Seinerzeit steckten die Investoren bereits fast 400 Mio. Dollar in die Firma. Die aktuelle Runde führt diesmal BlackRock an. Das Geld will Bolt in die Entwicklung einer Reihe neuer Produkte stecken. Social-Commerce wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Zudem stehen Firmenübernahmen auf der Agenda. Weiterlesen (Englisch)…
Walmart soll an Kryptogeld arbeiten
Aktuelle Gerüchte besagen, dass Walmart, eines der größten Handelsunternehmen weltweit, an einer eigenen Kryptowährung und NFTs arbeitet. Darauf deuten eine Reihe von Markenanmeldungen hin, die auf die Herstellung und den Vertrieb virtueller Güter abzielen. Ein Patentantrag spricht auch davon, dass den Kund:innen eine virtuelle Währung angeboten werden wird. Weiterlesen…
Cryptoland: Kauf der Insel scheitert
12 Mio. Dollar sollte der Kauf einer Fidschi-Insel kosten, um daraus dann „Cryptoland“, einen Rückzugsort für Krypto-Liebhaber zu machen. Im November 2021 behaupten die Cryptoland-Organisatoren, dass sie die Insel auch bereits erworben hätten. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so, denn der Immobilienmakler hat bestätigt, dass die Option ausgelaufen sein. Die Insel steht also wieder zum Verkauf. Das ist für potenzielle Investoren eine wichtige Nachricht, denn es wurden bereits NFT für die Insel und einzelne Ressorts verkauft. Vorderhand scheint es also nichts mit der Insel zu werden. Und die Organisatoren müssen sich weiter unangenehme Fragen gefallen lassen. Weiterlesen…
Block will Mining effizienter machen
Block, ehemals unter Square bekannt, will das Mining von Bitcoin effizienter machen. Durch ein „Open-Mining“-System sollen auch Performance-Probleme und schädliche Umwelteinflüsse der Vergangenheit angehören. Wann es so weit ist, steht aber noch nicht fest. Denn aktuell stellt das Fintech erst einmal ein Team für das Projekt zusammen. Weiterlesen (Englisch)…