Paydora: Neues Fintech mit Dock Financial-Beteiligung

Paydora Finance präsentiert eine neue White-Label-Banking-Plattform, die es Unternehmen erlaubt, eigene Embedded-Finance-Lösungen anzubieten. Die Lösung baut auf der technischen sowie regulatorischen Infrastruktur des Münchner Banking-as-a-Service (BaaS)-Anbieters Dock auf. Im Fokus stehen Unternehmen aus den Bereichen Finanz-, Versicherungswesen, Handel, Plattformen, Mobilfunk, Mobilität, Veranstaltungen, Sport, Vereine und dem öffentlichen Bereich. Hinter Paydora stehen die ehemaligen NumberX-Gründer Claudio Wilhelmer und Matthias Seiderer gemeinsam mit Christofer Trowe. Die Dock Financial-Gruppe ist mit einem einstelligen Millionenbetrag beteiligt. Weiterlesen …

Trade Republic wohl mit sinkender Bewertung

Angesichts des schwierigen Marktumfelds nehmen immer mehr VC-Unternehmen eine Korrektur ihrer Fintech-Beteiligungen vor. Nach einem Medienbericht soll davon auch Trade Republic betroffen sein. Demnach bewerten Sequoia Capital und Accel das Fintech inzwischen deutlich niedriger: Insidern zufolge mit rund 2,7 Mrd. Dollar bis 3,5 Mrd. Dollar. Im vergangenen Jahr lag die Summe noch bei 5 Mrd. Weiterlesen (Paid) …

Robinhood fordert Apple an der Zinsfront heraus

Wie an dieser Stelle berichtet, kommt das Sparangebot von Apple in den USA offenbar gut an. Die 4,15 Prozent Zinsen erscheinen den Kund:innen verlockend. So verlockend, dass nun auch Robinhood für seine „Goldmitglieder:innen“ ein noch attraktiveres Konto schnürt. Es bietet 4,65 Prozent, die Einlagen sind bis zu 1,5 Mio. Dollar durch die FDIC abgesichert. Weiterlesen (EN) …

32 Mio. Dollar für Tarabut

Visa und Tiger Global führen die Serie-A-Finanzierungsrunde über 32 Mio. Dollar in die Open-Banking-Plattform Tarabut Gateway an. Das Fintech fokussiert sich auf den Nahen Osten und Nordafrika. Die Mittel will das Unternehmen für die Erweiterung seiner Plattform und den Ausbau der Partnerschaften mit regionalen Banken verwenden. Weiterlesen (EN) …

Stellenabbau bei Credi2?

Von den aktuellen wirtschaftlichen Problemen sind, wenig überraschend, auch kleinere Fintechs betroffen. So bereitet Credi2 aus Österreich offenbar seine Beschäftigten auf eine größere Kündigungswelle vor. Wie umfangreich diese allerdings sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Hintergrund könnte das Stocken einer weiteren Finanzierung in das BNPL-Fintech sein. Nach Gerüchten sollen bis zu 20 Personen betroffen sein, was einem Fünftel der Mitarbeitenden entspräche. Fest steht jedenfalls, dass Credi2 eine entsprechende Meldung an die AWS (Arbeitsmarktservice), der österreichischen Entsprechung zur Arbeitsagentur, erfolgt ist. Weiterlesen …

Liechtenstein will sich dem Bitcoin weiter öffnen

Das Fürstentum Liechtenstein plant, Bitcoin als Zahlungsoption für staatliche Dienstleistungen zu akzeptieren und zeigt sich offen für staatliche Investitionen in Kryptowährungen. Die Einzahlungen in Bitcoin sollen jedoch sofort in die Landeswährung Schweizer Franken umgetauscht werden. Liechtenstein hat bereits 2019 eine eigene Krypto-Regulierung verabschiedet. Weiterlesen …

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